Neuigkeiten aus dem Archiv

Das Ehepaar Jim und Silvina Curran: „Medjugorje ist für uns wie eine Heimat“

Das Ehepaar Jim und Silvina Curran aus Irlandbesuchte in den vergangenen Taghen Medjugorje. Ihr Leben gestaltet sich in den letzten Jahren zwischen Medjugorje, Irland  und Argentinien, aber es hat sich auch seit einigen Jahren grundlegend geändert. Medjugorje und die Botschaften der Gospa, der Königin des Friedens haben einen gewaltigen Einfluss auf unser ganzes Leben ausgeübt. Silvana schildert, wie sie zum ersten Mal Medjugorje empfunden hat: „Als ich  im Jahre 2009 zum ersten Mal hier war, wusste ich nicht, was da zu erfahren sei. Nun kaum war ich angekommen, fühlte ich einen großen Frieden und,  dass mit diesem Ort  etwas Besonderes verbunden ist. Ich habe mich in Medjugorje auf den ersten Blick verliebt. Ich empfinde Medjugorje als meine Heimat.“- so sprach die Pilgerin Silvina aus Irland.

Objavljeno: 05.11.2014.

Statistik für Oktober 2014

 

Anzahl der ausgeteilten hl. Kommunionen  200 500

Anzahl der Priester in Konzelebration  4075 (131 täglich im Durchschnitt)

Objavljeno: 01.11.2014.

Feierlichkeiten zu Allerheiligen und zu Allerseelen in Medjugorje

Zu den Feiertagen Allerheiligen und Allerseelen, werden die Friedhöfe und Grabstätten zu Orten der Dankbarkeit und Erinnerungen. Traditionsgemäß besuchen wir alle unsere Verstorbenen und beten für sie. An diesen Tagen werde auf allen Friedhöfen der Pfarre Medjugorje hl. Messen gefeiert. Nach Medjugorje kommen in diesen Tagen alle ehemaligen Pfarrangehörigen von auswärts und besuchen die Gräber ihrer Lieben. Zu dem sind Pilger aus  verschiedenen Ländern der Welt in Medjugorje. Das Informationsbüro verzeichnet zum Ende des Monats Oktober Pilger aus  Polen, Tschechien, Ungarn, Slowenien ,Belgien, Portugal, Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, England, aus den USA, Irland und Litauen.

Objavljeno: 28.10.2014.

Father John Chisholm, ein langjähriger Pilger von Medjugorje ist verstorben

Am Donnerstag, dem 23. Oktober 2014 ist  Father John Chisholm, Priester der Gemeinschaft vom Hl. Geist in Irland, im 93. Lebensjahr an Herzschlag gestorben. Father John war langjähriger Pilger in Medjugorje, er wurde 1946 zum Priester geweiht. In Medjugorje verbrachte er 6 Jahre von 2000 bis 2006 im Dienste des Herrn und der Gottesmutter und den Pilgern in Medjugorje für englisch sprechende Pilger. Als er  seine Mutter besucht, hörte er, was sich in Medjugorje ereignet und  er wollte schon lange nach Medjugorje kommen. Er erhielt die Einladung an einer Pilgerfahrt teilzunehmen und bei diesem ersten Mal hat er sich vollkommen in die Gospa verliebt, das war eine Liebe, der er bis an seon Lebensende gläubig diente.

Objavljeno: 27.10.2014.

Mit einer hl. Messe endete die 3. Intern. Pilgerfahrt für Personen mit Behinderung

Am Sonntag, 26. Oktober endete die 3. internationale Pilgerfahrt für Personen mit Behinderung mit einer hl. Messe auf dem Außenaltar der Pfarrkirche in Medjugorje. Die Pilgerfahrt fand unter Motto „In Mariens Schule“ statt. In diesem Jahr nahmen 1300  Personen daran teil. Die Pfarrangehörigen, 85 Familien (Pensionen, Hotels, und Privathäuser) beherbergten die Teilnehmer unentgeltlich. Die Teilnehmer kamen aus Kroatien, der Slowakei, aus Slowenien, Polen, der Ukraine, aus Litauen, Italien und aus den USA.

Objavljeno: 26.10.2014.

Erfahrungen der Teilnehmer der 3. Pilgerfahrt mit Behinderten in Medjugorje

In Medjugorje haben sich rund 1300 Personen mit Behinderung  unter dem Motto „In Mariens Schule“ zur 3. internationalen Pilgerfahrt  versammelt. Die Pilgerfahrt wurde  als Frucht langjähriger Pilgerfahrt der Sr. Ratislava Ralbovsky mit der Gemeinschaft für Behinderte in Đaakovo  ins Leben gerufen.  „Ich bin fest überzeugt, dass das im Plane der Gottesmutter liegt, den ich von Anfang an erahnt habe. Schritt für Schritt  bin ich an das Vorhaben herangegangen. Nun sehe ich, dass das Gottes Werk ist.“ Sagte Sr. Rastisslava und fügt hinzu, dass ihr die Pilgerfahrt nach Medjugorje  von Anfang an am Herzen lag. Magda Kaliterna, Mitarbeiterin der Kirche zum hl.

Objavljeno: 25.10.2014.

Die 3. internationale Pilgerfahrt für Behinderte in Medjugorje hat begonnen

Die  dritte internationale Pilgerfahrt für Personen mit Behinderung findet vom 23. bis 26 Oktober in Medjugorje unter dem   Motto „In Mariens Schule“ in Medjugorje statt. M ehr als 1300 Teilnehmer sind angemeldet, die meisten aus Kroatien, aus der Slowakei, aus  Slowenien aus der Ukraine, Litauen, Italien und USA. Auch in diesem Jahr werden die Pilger von den Pfarrangehörigen der Pfarre Medjugorje aufgenommen., auch diesmal wie so oft bisher, haben die Pfarrangehörigen ein großes Herz gezeigt. und bezeugen so, warum die Gottesmutter gerade Medjugorje ausgewählt hat. Die Pilgerfahrt wird, die  vom Verein „Susret“ in Ćitluk in Zusammenarbeit mit der Pfarre und mit dem Mutterdorf organisiert wird, hat mit der hl. Messe vom Außenaltar um 18 Uhr begonnen und die Pater Josip Vlašić, Pfarrer der Pfarre  Peter und Paul in Mostar zelebriert hat.

Objavljeno: 24.10.2014.

Pilgerreise der Pfarre Brestovsko nach Medjugorje

77 Pilger der Pfarre Brestovsko besuchten im Monat Oktober Medjugorje. Kaum in Medjugorje angelangt, gingen sie auf den Kreuzberg, den  Kreuzweg betrachteten und den Rosenkranz betend. Danach gingen sie auf den Erscheinungsberg. Mit den Pilgern aus der ganzen Welt nahmen sie dann am abendlichen Gebetsprogramm der Pfarre teil, das um 17 Uhr beim Außenaltar der Kirche in Medjugorje begann. Der Pfarrer von Brestovsko, Pater Damir Pavić zelebrierte um 18 Uhr die hl. Messe.  Auf der Hompage der Pfarre Brestovo sind auch einige Zeugnisse zu lesen, die von den Gnaden, die einige Jugendliche der Pfarre bei  dieser Pilgerreise erhalten haben, berichten. „Auf dem Erscheinungsberg fühlte ich mich sehr gut, Gottesliebe durchströmte mich. Ich hatte mir nicht vorgestellt, dass dieser Ort so schön ist. Als ich die Statue der Gospa erreichte, fühlte ich etwas Unbeschreibliches, etwas Wunderschönes. Das machte die Liebe Gottes, sie stärkte mich, dass ich in meinem Glauben festbleiben kann. Bei nächster Gelegenheit werde ich wieder nach Medjugorje kommen“ sagte ein junger Pfarrangehöriger von Brestovsko.

Objavljeno: 22.10.2014.

Zum zweiten Mal in Medjugorje

Der Priester Mduduzi McHunu aus Südafrika besuchte in den vergangenen Tagen zum zweiten Mal Medjugorje. Er ist Angehöriger der Gemeinschaft „Oblaten der Unbefleckten Jungfrau Maria“ Im Gespräch mit den Reportern von Radio MIR Medjugorje sagte er, dass er von Medjugorje nach den Exerzitien 1999 gehört hat. „Ich bin überzeugt, dass dieser Ort in besonderer Weise erwählt wurde, um  in bestimmter Weise Erneuerung des Glaubens  zu bringen, besonders in unserer Zeit.

Es gibt viele Leute auch in meinem Land, die meinen, dass sie alles ohne Gott vermögen. Wir nennen das Glaubenskrise. Die Erfahrung, die uns besonders die Liebe der Gottesmutter in Medjugorje bietet, zeigt uns, wie wir zu unserem Glauben und zu Gott, und zu Ihrem Sohne Jesus zurückkehren können.“ So sprach der Priester Mduduzi aus Südafrika.

Objavljeno: 21.10.2014.

Mitglieder einer Familie auf Pilgerreise in Medjugorje

In diesen Tagen hatten sich alle Mitglieder einer Familie aus Irland zu einer Pilgerreise nach Medjugorje entschlossen. Der Pilgerleiterin Mairead Peoples gelang es 35 Mitglieder ihrer Familie auf eine wöchentliche Pilgerreise einzuladen. Mairead sagte,  dass sie schon viele Jahre nach Medjugorje kommt. Das erste Mal war sie 1985 in Medjugorje. „Ich leite jedes Jahr Pilgergruppen, ich glaube, ich habe nur ein Jahr ausgelassen, 1991. In all diesen Jahren konnte ich feststellen, wie sich die Menschen in ihrem Leben ändern. In unserem Land ist der Glaube sehr schwach. Ich bringe die Menschen hierher und glaube, die Gospa  bewirkt für jeden persönlich etwas. Ich sehe es gerne, dass mein Familie hier ist“. Sagte die Pilgerleiterin Mairead.

Objavljeno: 17.10.2014.

Ollie Clarke, ein Reporter aus Irland: „Medjugorje ist meine Heimat“

In den Vegangenen Tagen war Ollie Clarke, ein Reporter eines christlichen Senders „Spirit Radio Irland“ in Medjugorje. Er sagte, dass seine Arbeit ein großes Geschenk ist, denn esr kann seinen Glauben bezeugen. Er kam zum ersten Mal 1995 nach Medjugorje und seither war er scho dreißig mal hier. Er sagt: „Medjugorje ist meine Heimat, sie öffnete mir den Glauben, gab mir das Werkzeug, das ich benötigte, um die Botschaften des Evangeliums  in meinem Herzen zu beleuchten.“ Die lebensgeschichte dieses Pilgers ist sehr interessant und vom Segen Gottes durchwoben. Zur Familientragödie und zu einer schweren Krankheit, die er mit Hilfe Jesu Maria besiegt hat.

Objavljeno: 16.10.2014.

3. internationale Pilgerreise für Behinderte Personen „In Mariens Schule“ 2014

Es sind noch einige Tage bis zum Beginn der 3. internationalen Pilgerreise, die vom23. bis 26. Oktober in Medjugorje unter dem Motto „In Mariens Schule“  stattfindet. Rund tausend Personen haben sich für diese Pilgerreise angemeldet. Sie wird von der Gemeinschaft „Susret“ (Begegnung) aus Ćitluk in Zusammenarbeit mit dem Pfarramt Medjugorje  und dem Mutterdorf veranstaltet. Die Ankunft der Teilnehmer ist für den Donnerstag, dem 23.Oktober in den Nachmittagsstunden vorgesehen. Die Bewohner der Pfarre Medjugorje kümmern sich um kostenlose Unterkunft und Verpflegung. Die Anregung  und Organisation für diese langjährige Veranstaltung ist Sr, Rastislava Ralbovsky aus der Gemeinschaft für Menschen mit besonderenBehinderung in Đakovo. Das Programm ist mit dem Besuch der Werstätten, mit Vorträgen und mitGebetsstunden voll ausgefüllt.

Objavljeno: 15.10.2014.

Besuch der „Dienerinnen des kleinen Jesus und ihre Mitarbeiterinnen

Am Samstag, dem 11. Oktober besuchten die Schwestern der „Dienerinnen des kleinen Jesu“  die in Mostar, in Vitez und  Sarajevo Erziehungsarbeit  leisten, das Mutterdorf in Biakovići in der Pfarre Medjugorje. Nach der Begrüßung  und Willkommensworten zeichnete ihnen Pater Dragan Ružić  in Kürze den Werdegang des Mutterdorfes. Danach besichtigten sie gemeinsam das Mutterdorf und die Gemeinschaft  „Milosrdni Otac“. Zum Schluss besuchten sie noch eines der Häuser in denen die Kinder leben., wo sie sich in kurzer Freundschaft unterhielten, indem sie Erfahrungen der in der Arbeit in der Erziehung austauschten.

Objavljeno: 15.10.2014.

Pilgererfahrungen in Medjugorje

In den vergangenen Monaten hatten die Reporter von Radio „Mir Medjugorje“ Gelegenheit mit vielen Pilgern zu sprechen. Einer von ihnen war der Priester Juan Carlos Zapata, der aus Kolumbien stammt. Zur Zeit ist in der Pfarre zum Hl. Josef in der Diözese Newark im Staate New Jersey. Er wurde vor 10 Jahren zum Priester geweiht. „Ich versah verschiedene Dienste in den Pfarren von  Amerika. Bis vor vier Jahren war ich der Leiter des Senders Radio Maria. Ich leite auch weiterhin Sendungen in diesem Sender. Ich bin einer der Prediger  über  die Themen „Maria“ und Eheberater-„ sagte dieser Priester über seine Dienste. Weiter sagt er noch:

Objavljeno: 15.10.2014.

Feiertag des hl. Franziskus in Medjugorje

Die Feier zum Tag des hl. Franziskus, dem Ordensgründer der Franziskaner, wurde in Medjugorje am Samstag, dem 4. Oktober feierlich begangen. Die traditionelle liturgische Feier anlässlich des Todestages des hl. Franziskus „Memoria Transitus“  wurde nach der hl. Messe  am Abend am Außenaltar der Pfarrkirche von Medjugorje abgehalten. Die hl. Messe und die liturgische Feier danach hielt Pater Stanko Ćosić. An dieser Feier nahmen die Pilger teil, die im Marienmonat Oktober in Medjugorje anwesend sind. Wie immer sind viele Pilgergruppen aus Irland in Medjugorje, viele sind zum ersten Mal in Medjugorje. Eine von  ihnen Ist Marry O`Farrel.. Sie berichtet, wie sie sich bemühte, die Einladungen nach Medjugorje abzulehnen: „Immer sagte ich, einmal werde ich schon nach Medjugorje kommen. Meine Nachbarin organisierte die Pilgerreise aus Irland, ich aber hatte schon in Wahrheit  die Reise nach Lourdes reservieren lassen. Da erklärte sie mir, dass sie diese Reise nach Medjugorje eigens für mich organisierte. So bin ich also in jetzt Medjugorje, Der wichtigste Grund, warum ich hier bin, ist das Gebet für meinen inneren Frieden und für meine verstorbene Mutter, die bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam.. Ich weiß von Medjugorje sehr wenig, aber ich bin überzeugt, dass mich die Gospa aus einem bestimmten Grund her gebracht hat. In unserer Gemeinschaft bin ich Organisatorin für Krankentransporte nach Lourdes. Ich organisiere auch Anbetungsstunden in ganz Irland. Unlängst haben wir gerade das 25 jährige Jubiläum der „Anbetungsstunden“ in unserer Pfarre  gefeiert, darauf sind wir sehr stolz“.

Objavljeno: 08.10.2014.