Neuigkeiten aus dem Archiv

A.W. Mozart „Requiem in Medjugorje

Anlässlich des Festes Allerheiligen und Allerseelen wird der akademische Chor „Pro musica“  von Mostar am 30.  Oktober 2013 um 19.30 Uhr das Requiem von W. A. Mozart in der Kirche zum hl. Jakobus in Medjugorje aufführen.  Mitwirkende sind  Solisten der Oper des kroatischen Nationaltheaters in Osijek. Jasna Komendanović singt Sopran, Iskra Stanojevič Mezosopran, Ladislav Vrgoč Tennor und Berislav Puškarić Bass. Der Akademische Chor „Pro musica“ aus Mostar singt unter der Leitung des Chorleiters Dragan Filipović,  Prof. Marijana Pavlović ist  Korrepetitorin des kroatischen  Nationaltheaters in Osijek, sowie eine symphonische  Zusammensetzung  des  Kammerorchester   in Mostar. Dirigent ist Filip Pavišić. Der Eintritt ist frei.  Am Vortag, dem 29. Oktober findet in der Kirche des hl. Matthäus am Bergwerk in Mostar um 19 Uhr eine Aufführung statt. 
 

Objavljeno: 26.10.2013.

Der ungarische Pianist und Virtuose Gergely Boganyi gab in Medjugorje ein Klavierkonzert

Gestern Abend gab der weltbekannte  Pianist Gergely Boganyi aus Ungarn im sogenannten gelben Saal zum seligen Papst Johannes Paul II. in Medjugorje ein Benefizkonzert aus Dankbarkeit an die Gospa. Neben Boganyi nahm an dem Konzert, bei dem freiwillige Spenden für die Belange des Mutterdorfes in Biakovići eingesammelt wurden, auch der Jungendchor aus Šurmanci teil, der das Konzert  mit der „Ungarischen Rapsodie“ von Johannes Brahms  eröffnete. (fotos)

Objavljeno: 25.10.2013.

Pater Miljenko Šteko neuer Vorsitzender der Provinziale des OFM

Bei der 11. allgemeinen Versammlungskonferenz der Franziskaner Europas  (OFM - UFME), die in Rom vom 21. bis 25. Oktober stattfindet und bei der 49 Provinziale des Ordens der Franziskaner  Europas teilnehmen, sie ist die vierte Konferenz der Sekretäre und die fünfte Konferenz der Generaldefinitoren.  Pater Dr. Miljenko Šteko wurde zum Vorsitzenden der Konferenz erwählt. Er ist der derzeitige Provinzial der franziskanischen Provinz  der Herzegowina mit dem Sitz in Mostar.

Objavljeno: 25.10.2013.

Benefizkonzert von Gergely Boganyi für das Mutterdorf in Medjugorje

Am Donnerstag, dem 24. Oktober bringt der weltberühmte Pianist Gergely Boganyi aus Ungarn im sogenannten Gelben Saal des seligen Papstes Johannes Paul II. in Medjugorje (Pfarrsaal hinter der Kirche) ein Benefizkonzert aus Dankbarkeit gegenüber  der Gospa zur Aufführung. Der Betrag aus den freiwilligen Spenden wird dem Mutterdorf in Biakovići ausgehändigt. Alle Pfarrangehörige, dir Bewohner der Umgebung und die Pilger sind eingeladen, Gäste dieses Konzertes zu sein, damit auch wir der Gospa unsere Dankbarkeit zeigen.

Objavljeno: 23.10.2013.

Pilgererfahrungen in Medjugorje

Der italienische Priester Giuseppe Sometti ist schon seit 40 Jahren als Missionar in Brasilien. Er sprach mit uns über die Missionen aber auch über seine Erfahrungen in Medjugorje. Er war 1985 zum ersten Mal in Medjugorje. Pater Giuseppe war sehr gerührt, als er von den Erscheinungen der Gospa hörte, aber er war auch kritisch, weil er damals noch paranormale psychologische Phänomene studierte. Er arbeitet mit Süchtigen und verlassenen Kindern. Über seine Anfänge sagte er:

Objavljeno: 21.10.2013.

Damir Agičić aus Slavonski Brod: „In Medjugorje haben wir geistig Kraft bekommen“

Damir Agičić aus Slavonski Brod war vor 30 Jahren zum ersten Mal auf Pilgerreise in Medjugorje. Seit her kommt er öfter im Jahr mit seiner Familie oder mit Pilgergruppen zur Königin des Friedens. Die ersten Nachrichten über Medjugorje hat er von seinem Studienkollegen schon in den ersten Tagen der Erscheinungen gehört. Da hat er mit seiner Frau darüber gesprochen und sie haben noch auf der Hochzeitsreise bei einem mehrtägigen Aufenthalt am Meer im Mai 1983 beschlossen, Medjugorje zu besuchen um alles selbst an Ort und Stelle zu erfahren.

Objavljeno: 18.10.2013.

Gregorie Ahangbonon aus Benin: „Medjugorje ist ein ungewöhnlich besonderer Ort“

Pater Lionello Melchiori und Gregorie Achangbonon weilten in Medjugorje. Pater Lionello gehört zu den Afrikanischen Missionen, derzeit lebt er aber in Genua.  Er sagt, Gregorie habe eine besondere Berufung von Gott. Seine Sendung besteht darin,  dass er Gott in den Kranken zu entdecken sucht und die fand er bei den Allerverlassensten. Diese Aktivität hat Gregorie vor 30 Jahren begonnen. Er ist aus Benin aber seit 1971 lebt er an der Elfenbeinküste. Er ist verheiratet und Vater von sechs Kindern.

Objavljeno: 15.10.2013.

Oktober in Medjugorje

Seit Anfang Oktober, dem Monat der auf besondere Weise der Gottesmutter geweiht ist, strömen immer mehr Pilgergruppen aus allen Teilen der Welt nach Medjugorje. Das Informationsbüro verzeichnet  Gruppen aus Ungarn, Deutschland, Österreich, Spanien, Tschechien, aus der Slowakei, Polen, Frankreich, Italien, England Irland, aus den USA,Belgien, Rumänien, aus der Ukraine, der Schweiz, Kanada und natürlich auch aus Kroatien und der Herzegowina. Wir begegneten Pater Domagoj Šumanović als Pilger aus Slavonski Brod. Von Medjugorje hat er schon in den ersten Tagen der Erscheinungen von einem Freund  gehört. Er kam 1981 mit einer Gruppe im Autobus aus Slavonski Brod.

Objavljeno: 12.10.2013.

Zu Fuß aus der Schweiz nach Medjugorje

Nach drei Wochen Fußmarsch kam der Priester Jilles Hodni aus der Schweiz in Medjugorje an. Er ist schon seit 26 Jahren Pfarrer in einem Tal in der Schweiz. Sein Bischof will ihn in eine andere Pfarre versetzen, darum hat er es vorgezogen, zuerst nach Medjugorje zu gehen, wo er das erste Mal vor 25 Jahren war. Zunächst hat das keinen großen Eindruck auf ihn gemacht, weil er allein war und nur für einen Tag. „ Später habe ich darüber nachgedacht, dass Medjugorje doch ein Ort  großer Gnaden ist, weil Maria dort auf besondere Weise gegenwärtig ist. Ich hätte auch nach Santiago di Compostella gehen können, aber ich habe mich dann entschlossen, drei Wochen lang allein zu Fuß nach Medjugorje zu gehen, um bei der Mutter zu sein.

Objavljeno: 10.10.2013.

Ein Priester aus der Südafrikanischen Republik: „Meine Priesterberufung ist sie Frucht von Medjugorje“

Wayne Weldschidt, ein Priester aus der Südafrikanischen Republik ist zum dritten Mal in Medjugorje. Er schilderte uns, wie seine Priesterberufung eine Frucht von Medjugorje ist.
Es ist bemerkenswert, dass er Betreuer des Heiligtums der Mutter Gottes in Gorme in Afrika ist. Er sieht auch eine enorme Ähnlichkeit zwischen den Botschaften, die dort die Mutter Gottes gab, sie stellte  sich dort als heiliger Tabernakel des Allerhöchsten vor -  und den Botschaften  der Königin des Friedens von Medjugorje. Ein Buch über Medjugorje veränderte sein Leben.

Objavljeno: 08.10.2013.

„Medjugorje ist ein Ort des Gebetes“

Der Tag des hl. Franziskus, Gründer des Ordens der Franziskaner, wurde in Medjugorje am Freitag, dem 4. Oktober feierlich begangen. Die traditionellen Feierlichkeiten vom Heimgang des hl. Franziskus, lateinisch „Memoria Transitus“ genannt, eng verwoben mit den liturgischen Feiern, wurden am Vortag  nach  dem Abendgottesdienst beim Außenaltar der Pfarrkirche des hl. Jakobus feierlich begangen. Die hl. Messe und die Feier vom Heimgang des Heiligen wurden von Pater Stanko Ċosić geleitet. An dieser Feier nahmen auch viele Pilger, die im Oktober, dem Marienmonat in Medjugorje anwesend sind, teil.

Objavljeno: 04.10.2013.

Feiertag des hl. Franziskus

Die Feier des hl. Franziskus, Gründer des franziskanischen Ordens, wird in Medjugorje am Freitag, dem 4. Oktober feierlich begangen. Hl. Messen sind 7.30, 8, und um 18 Uhr. Um 8 Uhr ist eine hl. Messe für den Dritten Orden der Franziskaner.  Der traditionelle Festgottesdienst zum Sterbetag des hl. Franziskus, der auch „Memoria Transitus“ genannt wird, ist Bestandteil der liturgischen Feier, die am Vorabend  des Feiertages, am 3. Oktober nach der hl. Messe vorgenommen wird. Zu dieser Feier kamen zahlreiche Pilger aus aller Welt, aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, England, Irland, aus den USA, Kanada Dänemark, Italien, Frankreich, aus Belgien, Spanien, Polen, aus der Tschechei, der Slowakei, aus der Ukraine, aus Mexiko, Brasilien, Vietnam und aus dem Libanon, sie bereiten sich auf diese Feier mit einem Triduum vom Dienstag, vom 1. Oktober mit dem Rosenkranzgebet jeweils um 17 Uhr vor, die hl. Messe ist um 18 Uhr. Das Pfarramt lädt alle Pfarrangehörigen zum gemeinsamen Gebet ein, besonders jene, die der großen Familie der Franziskaner angehören: die geistlichen Schwestern des Franziskaner Ordens, die Mitglieder des Dritten Ordens und die Mitglieder der Jugendgruppe „Frama“.  

Objavljeno: 02.10.2013.

Statistik für September 2013

Anzahl der ausgeteilten hl. Kommunionen 242 500

Anzahl der Priester in Konzelebration 4880 (162 täglich im Durchschnitt)

Objavljeno: 01.10.2013.

Erfahrungen der Teilnehmer der 2. Pilgerfahrt von Behinderten in Medjugorje

Die zweite Pilgerfahrt für Personen mit Behinderung wurde vom 20. Bis 22. September in Medjugorje veranstaltet. Thema des Treffens:  „Lebt euren Glauben“.  Die Initiative zu dieser Begegnung ist eine langjährige Pilgerreise von Sr. Ratislava Ralbovsky mit einer Gruppe Behinderter mit besonderen Bedürfnissen aus Đakovo.
„ Meine Verbindung mit Medjugorje beruht auf einer göttlichen Anregung.  Als ich 1995 nach Đakovo kam, ist mir die Arbeit  für geistige Hilfen im Hause anvertraut worden. Eine meiner ersten Tätigkeiten war die Arbeit mit invaliden Personen.  Wir schlossen uns der Weltorganisation  „Glaube und Licht“ an.  Schon seit dem  Anfang an begannen wir nach Medjugorje zu fahren.  Das war für uns so wie eine Heimkehr in das Haus zu unserer Mutter.

Objavljeno: 25.09.2013.

Zu Fuß von Zagreb nach Medjugorje

Der 29 jährige Bojan Zupanz, ein junger Mann aus Zagreb erreichte nach zehn Tagen am Sonntag, dem 22. September zu Fuß Medjugorje. A begab sich auf den Weg aus Dankbarkeit an die Mutter Gottes für alles, was Sie ihm in seinem Leben erbeten hat. Er hatte nicht geplant, wo er übernachten wird, alle hatte er der Vorsehung Gottes in die Hand gegeben. Bojan war im vergangenen Jahr zum ersten Mal in Medjugorje. „Die Pilgerreise damals  war sehr schön, die hl. Messe, die Predigt, die Gesänge auf dem Erscheinungsberg... jedoch das war  nicht annähernd so schön, wie ich es jetzt erlebt habe“ – sagte Bojan, der sich bei allen bedanken will, die ihm auf diesem Pilgerweg geholfen haben.

Objavljeno: 24.09.2013.