Neuigkeiten aus dem Archiv

Bischof von den Philippinen in Medjugorje

Julito Cortes, ein Bischof von den Philippinen, weilte in Begleitung von 35 Pilgern in Medjugorje. Von Medjugorje hat er schon seit den Anfängen der Erscheinungen gehört, als er noch Student in Rom war. In einem ausführlichen Gespräch hat der Bischof für Radio Mir Medjugorje unter anderem gesagt, dass er sehr erfreut ist, dass er hierher kommen konnte, aber er sprach auch von den Schwierigkeiten, die ihm durch diese Reise nach Medjugorje objektiv erwachsen: „Für uns ist eine Reise nach Medjugorje sehr teuer. 

Objavljeno: 21.11.2012.

Medjugorje ist eine Schule des Gebetes

Pater Joseph Horn ist aus den USA und ist schon zum zwölften Mal mit seinen Pilgergruppen in Medjugorje. „Ich bin hier, um meinen Glauben zu vertiefen und ich lerne immer wieder besser zu beten, obwohl ich seit 15 Jahren Priester bin. Diesmal begleite ich eine Gruppe von 26 Pilgern und ich begehre nur die Gnade, dass ich verstehe, was der Himmlische Vater von mir erwartet. Ich fühle, dass die Zeit knapp ist, und die Welt unser Gebet und den Frieden braucht, so habe ich meine Gruppe gebeten, für den Frieden zu beten“ - sagte Pater Joseph und er fügte noch hinzu, dass Medjugorje in Michigan, wo er lebt, bekannt ist.

Objavljeno: 20.11.2012.

Hundertster Besuch in Medjugorje

Das Ehepaar Maria Rosa und Gino Sorenzo aus Italien waren schon hundert Mal in Medjugorje. Sie kommen aus dem Heiligtum des hl. Antonius von Padua und bringen bis zu acht Mal im Jahr Pilgergruppen nach Medjugorje. Allein im vergangenen Jahr haben sie durch ihre Organisation 28 Autobusse mit Pilgern hierher begleitet. Maria Rosa war 1988 zum ersten Mal in Medjugorje, und mit ihrer Familie kam sie im Kriegsjahr 1993. „Die Gottesmutter hat unsere Herzen verändert und mein Wunsch ist es, dass alle so eine Erfahrung machen. Medjugorje ist ein Geschenk, eine Gnade, eine Oase des F

Objavljeno: 15.11.2012.

Einfach zu sein ist wunderbar!

19 Franziskaner aus der Provinz des hl. Kasimir aus Litauen machen in dieser Woche in Medjugorje Exerzitien, die Pater Miljenko Šteko leitet. Mit ihnen ist auch ihr Provinzial Pater Astijus Kungys, der Medjugorje zum ersten Mal besucht. Sie erzählten den Reportern von Radio Mir Medjugorje, dass sie hierhergekommen sind, um zu beten und den Schutz und die Führung der Seligen Jungfrau Maria zu erflehen, da im kommenden Januar in ihrer Provinz ein neues Provinzkapitel sein wird. 

Objavljeno: 11.11.2012.

Begräbnis von Pater Petar Vlašić

Die Bestattungsriten begannen am Freitag, dem 9. November, mit der Seelenmesse um 15 Uhr in der Pfarrkirche in Medjugorje. Hauptzelebrant war der Bischof der Diözese Mostar-Duvno Msrg. Ratko Perić, Konzelebranten waren der Provinzial Pater Dr. Ivan Sesar, der auch die Predigt hielt, und zahlreiche Priester. Nach der hl. Messe begab sich der Trauerzug auf den Friedhof Kovačica, wo Pater Petar im Priestergrab der Franziskaner beigesetzt wurde. Nach dem Tod von Pater Petar Vlašić, dem Pfarrer von Medjugorje, wurde Pater Marinko Štakota, der derzeitige Vikar der Pfarre Medjugorje, mit der Leitung der Pfarre Medjugorje betraut.
So hat es, auf Vorschlag von Pater Provizial, der Ortsbischof Msrg. Ratko Perić in seinem Dekret bestätigt. (fotos)
 

Objavljeno: 09.11.2012.

Pater Petar Vlašić, Pfarrer von Medjugorje, verstorben

Heute am frühen Morgen verstarb nach schwerer Krankheit, versehen mit den hl. Sterbesakramenten Pater Petar Vlašić, der derzeitige Pfarrer von Medjugorje. Pater Petar verstarb in seinem 75. Lebensjahr, im 51. Jahr seines Ordenslebens und im 47. Jahr seines Priestertums. Er bekleidete das Amt eines Vikars, er war Ortspfarrer, Guardian und Definitor. In Medjugorje war er seit 1999, den Dienst des Ortspfarrers versah er seit August 2007 bis zu seinem Tode. Der Leib des Verstorbenen wird morgen, am Freitag, dem 9. November, in der Pfarrkirche zum hl. Apostel Jakobus ab 13 Uhr aufgebahrt sein. Die Begräbnisliturgie beginnt am selben Tag um 15 Uhr mit der hl. Seelenmesse in der Pfarrkirche. Das Begräbnis wird am Friedhof Kovačica sein, wo Pater Petar im Grab der Franziskaner beigesetzt wird.


Herr, gib ihm die ewige Ruhe!

Objavljeno: 08.11.2012.

„Franziskaner in der Welt, für die Welt: Identität, Gelübde, Gefühl der Zugehörigkeit“

In Medjugorje fand vom 2. bis 4. November ein Seminar für langfristige Formation des franziskanischen weltlichen Ordens (Dritter Orden - OFS) von Bosnien-Herzegowina statt. Thema des Seminars, an dem rund 40 Mitglieder des weltlichen Ordens der Franziskaner teilnahmen, war: „Franziskaner in der Welt, für die Welt:  Identität, Gelübde, Gefühl der Zugehörigkeit“. Leiter war Bruder Benedetto Lino aus dem internationalen Präsidium des OFS.

Das Seminar begann mit einführenden Worten von Sr. Marija Brekalo aus dem Präsidium der herzegowinischen Bruderschaft OFS, die sowohl Organisatoren als auch Gastgeber waren.
Danach sprachen zu den Anwesenden Sr. Nives Kanevčev, die nationale Präsidentin des OFS, Pater Daniel Rajić und Pater Josip Vlašić, die nationalen und spirituellen Assistenten des OFS und der Frama. Kurz wurde auch der Leiter des Seminars Bruder Benedetto Lino vorgestellt, der schon als 18jähriger ein Bruder im weltlichen Orden wurde. Bruder Benedetto hat in seinen einführenden Worten betont, dass die gesamte franziskanische Familie ein großes Projekt Gottes im Sinne des hl. Franziskus ist. Das Konzept des Seminars waren die Auslegungen der Vortragenden zum Thema der franziskanischen Identität, der Wichtigkeit und der Ernsthaftigkeit der Gelübde, der christlichen und franziskanischen Formation und das Gefühl der Zugehörigkeit. (fotos)

Objavljeno: 05.11.2012.

Anfang November in Medjugorje

Auch im Monat November 2012 verzeichnet das Informationsbüro in Medjugorje viele Pilgergruppen aus Österreich, Deutschland, aus den USA, aus England, Italien, Frankreich, Belgien, Japan, Spanien, Portugal, Brasilien, Irland, Holland, Slowenien und aus Korea. Unter den zahlreichen Priestern, die als Pilger hier weilen, begegneten wir auch dem 70 jährigen kroatischen Missionar Pater Ilija Barišić, der schon 40 Jahre auf dem afrikanischen Kontinent arbeitet. Pater Ilija sagt, dass er eine besondere Liebe zu Medjugorje durch den verstorbenen Pater Jozo Vasilj hat, der sein Schulkollege in Zadar und dann Rektor des Priesterseminars im Kongo war. „Wenn ich nach Medjugorje komme, fühle ich hier die Anwesenheit von Pater Jozo und ich kann nicht auf Urlaub kommen, ohne Medjugorje zu besuchen. Für mich ist Medjugorje eine geistliche Oase, in die ich komme, um von Herzen zu beten, Beichte zu hören, die hl. Messe zu feiern und den Mitbrüdern, die hier arbeiten zu begegnen“, sagte Pater Ilija, als er über Medjugorje sprach. In die Demokratischen Republik Kongo, das ehemalige Zaire, kam Pater Ilija 1972. Er baute in den weiten, unzugänglichen Berghängen von Afrika ein Seminar und zahlreiche Schulen. Zurzeit ist er in der Pfarre Kimbulu tätig, direkt am Äquator, in der franziskanischen Provinz des hl. Benedikt von Afrika.

Objavljeno: 02.11.2012.

Statistik für Oktober 2012

Anzahl der ausgeteilten hl. Kommunionen  182 500

Anzahl der Priester in Konzelebration 4186 (135 täglich im Durchschnitt)

Objavljeno: 01.11.2012.

Fest Allerheiligen und Allerseelen in Medjugorje

Zu Allerheiligen und Allerseelen werden die Gräber und letzte Ruhestätten zu Orten unseres Dankes und der Erinnerung, wir besuchen sie traditionsgemäß und denken im Gebet an unsere Verstorbenen. Am Fest Allerheiligen und Allerseelen werden auf allen Friedhöfen der Pfarre Medjugorje heilige Messen gefeiert. Zusätzlich zu den Pfarrangehörigen, die außerhalb ihres Geburtsortes leben und an diesen Tagen die Pfarre besuchen, weilen in Medjugorje auch zahlreiche Pilger aus der ganzen Welt.

Allerheiligen:
8.00, 11.00 und 18.00 Uhr - hl. Messen in der Pfarrkirche in Medjugorje
10.00 Uhr - hl. Messen auf den Friedhöfen in Vionica, in Miletina–Srebrenica und in Šurmanci-Jovanovića
15.00 Uhr - hl. Messen auf den Friedhöfen Brzomelj und Kovačica

Allerseelen:
7.30 und 18.00 Uhr - hl. Messen in der Pfarrkirche in Medjugorje
11.00 Uhr - hl. Messe in Vionica–Majinovac
15.00 Uhr - hl. Messe auf dem Friedhof Daupovina
15.00 Uhr - hl. Messe auf dem Friedhof Ararevo in Šurmanci
15.00 Uhr - hl. Messe in Junčuša  
 

Objavljeno: 30.10.2012.

Maria lädt uns durch ihre Botschaften ein, zu Gott zurückzukehren.

Auch weiterhin kommen Pilger aus vielen Teilen der Welt nach Medjugorje. Das Informationsbüro verzeichnet Pilgergruppen aus Irland, aus den USA, aus Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich, Slowenien, Portugal, Spanien, Polen, Ungarn, Litauen, Brasilien, Rumänien und aus Kroatien. Wir begegneten Frau Jelica Bifka, die seit dem Jahr 2001 Pilgergruppen aus Velika Gorica nach Medjugorje bringt. Es ist dies ihre 107. Fahrt mit Pilgern nach Medjugorje. Ihre hundertste Pilgergruppe begleitete sie im Oktober 2011 und sie sagt, dass das ihre goldene Pilgerfahrt war. „Maria hat hervorragende Menschen eingeladen und von allem Anfang an spürte man Liebe und Einheit unter uns. Das, was ich beim ersten Mal empfunden habe, empfinde ich jedes Mal von neuem. Und immer kehre ich glücklich und friedvoll nach Hause. Ich ermuntere die Pilger, wenigstens einmal im Jahr nach Medjugorje zu fahren, denn hier bekommt man wirklich große geistige Kraft und einen starken Glauben. Hier berührt Gott auf besondere Weise die Erde. Es ist ein Ort des Gebetes, eine Versammlung von Gläubigen aus aller Welt, die kommen, um Gott zu suchen. Hier haben schon viele eine besondere Gnade verspürt und Bekehrung erlebt. Maria lädt uns durch ihre Botschaften ein, zu Gott zurückzukehren. Sie ermutigt uns zur Bekehrung und zum Leben des Evangeliums. Sie bittet uns, alles zu tun, war ihr Sohn von uns verlangt“, sagte Jelica und fügt noch hinzu, dass sie viele herrliche, mutmachende Zeugnisse von den Pilgerfahrten nach Medjugorje erzählen könnte. 

Objavljeno: 29.10.2012.

Ein Ehepaar aus Italien kam zu Fuß in Medjugorje an.

Ein Ehepaar aus Italien, Giuseppe und Lilijana Mengoti, kam zu Fuß in Medjugorje an. Sie leben am Lago di Como bei Lugano nahe der Grenze zur Schweiz. Es ist dies ihre erste Pilgerreise nach Medjugorje. Sie legten einen Weg von 1.067 km in 36 Tagen zurück. Über den Grund ihrer Pilgerreise sagten Giuseppe und Lilijana: „Wir beschlossen unser Haus zu renovieren und eine Kapelle zu bauen. Wir beschlossen, eine Statue der Gospa in der Kapelle aufzustellen und machten eine Fußwallfahrt, um diese Statue zu holen. Wir haben schon viel von Medjugorje gehört. Unterwegs baten uns die Leute, für sie zu beten, wenn wir nach Medjugorje kommen.“  Diese Pilgerreise hinterließ in ihnen einen tiefen und positiven Eindruck. Sie sagen: „Als wir ankamen, war es ein starkes Gefühl wegen all dem. Das ist eine herrliche Erfahrung. Von hier werden wir die Botschaft vom Frieden und der Freude mitnehmen. Das ist etwas, was wir den unseren nach Hause bringen können“, sagten diese interessanten Pilger unter anderem.

Objavljeno: 19.10.2012.

Der Erzbischof der lateinischen Kirche und apostolische Vikar der lateinischen Katholiken im Libanon besuchte Medjugorje.

Der Erzbischof der lateinischen Kirche und apostolische Vikar der lateinischen Katholiken im Libanon Paul Dahdah weilte in Medjugorje. Im Radiosender „Mir“ Medjugorje sprach er über das Glaubenslebens im Libanon, über die Früchte des Papstbesuches, über Medjugorje und über das Jahr des Glaubens. Von Medjugorje hörte er vor fünfzehn Jahren, als er noch Erzbischof im Irak war. „Später erfuhr ich, dass es im Libanon viele Gruppen gibt, die Medjugorje besuchen, dass es organisierte Pilgerfahrten gibt, die vom Fernsehsender ‚Télé Lumière’ und den Maroniter-Priestern organisiert werden. Dieses Phänomen der Bekehrungen, der Versöhnungen und des Gebetes könnte in dieser Zeit als Zeichen der Zeit gedeutet werden, besonders in dieser Welt, die die Werte verloren hat. Die gegenwärtige Welt ist verstümmelt, sie hat keinen Halt mehr. Hier habe ich Jugendliche beim Auferstandenen Christus gesehen, und ich bin sicher, sie suchen den Sinn ihres Lebens und ihres Glaubens und ich hoffe, dass dieses Phänomen von Dauer ist, daß es authentisch ist und dass es lange, lange anhält. Ein Konventualen-Pater, der öfter hierherkommt, sagte mir, dass es um ein Phänomen geht, dessen Inhalt die Beichte, die Versöhnung und das Gebet ist …“ sagte dieser Erzbischof unter anderem.

Objavljeno: 18.10.2012.

Pater Zoran Ostojić verstorben

Wir geben allen Franziskaner-Brüdern, der Verwandtschaft, den Freunden und Bekannten bekannt, dass

Pater ZORAN OSTOJIĆ,

Pfarrvikar und Pfarrer,

Diener des Herrn und unser Bruder, am 17. Oktober 2012 in Medjugorje im 99. Lebensjahr, im 80. Jahr seines Ordenslebens und im 73. Jahr seines Priestertums versehen mit den hl.

Sakramenten selig im Herrn entschlafen ist. Der Verstorbene wird am Donnerstag, dem 18. Oktober um 13 Uhr in der Pfarrkirche zum hl. Jakobus in Medjugorje aufgebahrt. Das Begräbnis beginnt mit der hl. Seelenmesse um 15 Uhr. Die Beisetzung findet auf dem Ortsfriedhof Kovačica in Medjugorje statt.

Herr, gib ihm die ewige Ruhe!

Die Franziskaner-Brüder der Herzegowina

Objavljeno: 17.10.2012.

Pilgererfahrungen

Unter den zahlreichen Pilgern aus Kroatien, die im Oktober nach Medjugorje kamen, begegneten die Reporter von Radio MIR Medjugorje Elia Karlović, dem Gründer der Gemeinschaft „Kraljice Mira“ aus Pula und Slavko Fileš, die ihre Erfahrungen in Medjugorje schilderten. Angeregt von den  Erkenntnissen über Gebetsgruppen in der ganzen Welt und inspiriert vom Geist und vom Beispiel Medjugorje hat Elio in Pula eine Versammlung von Priestern und Gläubigen (Medjugorjepilger) organisiert. Eine der wichtigsten Früchte von allem ist die Gebetsgemeinschaft „Kraljica Mira“. 

Objavljeno: 15.10.2012.