Neuigkeiten aus dem Archiv

Das große Osterei ist wieder aufgestellt.

Am Montag, dem 26. März 2012, wurde auf dem Vorplatz der Kirche zum hl. Jakobus in Medjugorje erneut das große Osterei aufgestellt, ein Geschenk der Gespanschaft Koprivnica – Križevač an Medjugorje. Bei der Feier waren Pater Marinko Šakota, Franziskanerpater in Medjugorje, sowie Herr Ivo Jerkić, der Bürgermeister von Čitluk, Velimir Pleša, der Generalkonsul der Republik Kroatien in Mostar, der Gebietsleiter der Gespanschaft von Koprivnica – Križevač, Darko Koren, und Vertreter des Touoristenvereines der Gespanschaft Koprivnica – Križevač anwesend. Es handelt sich dabei um das Projekt der Bemalung von großen Osteiern in der Art der Naiven Kunst, das im touristischen Zentrum Koprivnica – Križevač erdacht wurde. Das Osterei wurde der Pfarre Medjugorje als Teil des Projektes „Osterei von Herzen“, das im Jahr 2007 begann, geschenkt mit dem Wunsch, dass das große Osterei in ganz Kroatien und in den Städten  Europas und der Welt eine Botschaft der Liebe, des Friedens und der Freundschaft bringen möge.

Objavljeno: 27.03.2012.

Der Trainer von Machester City Roberto Mancini in Medjugorje

Der Trainer von Machester City, Roberto Mancini, kam mit seiner Familie zu einem zweiwöchigen Besuch nach Medjugorje. Er nahm am liturgischen Gebetsprogramm teil, besuchte die Gebetsstätten von Medjugorje und sprach mit den Franziskanern von Medjugorje. Im Informationszentrum Mir Medjugorje hielt er eine Konferenz für Journalisten ab, bei der er über seine Gründe, Medjugorje zu besuchen und über einige Details aus der Welt des Sportes sprach. Am Beginn sagte er, dass dieser Besuch in Medjugorje die Erfüllung einer Entscheidung ist, die er schon lange getroffen hatte. Das erste Mal hat er von Medjugorje von einem Priester aus Genua gehört, vor mehr als 25 Jahren.  „Ich glaube, dass es sich um einen besonderen Ort handelt, ich bin wirklich glücklich.“, sagte Roberto Mancini. Als er über die  Bedeutung der Geistigkeit im alltäglichen Leben und über die Fußballkarriere, besonders über die Trainerkarriere sprach, betonte Mancini, dass der Glaube eine große Bedeutung in seinem Leben hat. Zum Schluss betonte er, dass plane, wieder nach Medjugorje zu kommen, denn es ist für ihn ein besonderer Ort.

Objavljeno: 27.03.2012.

Griechisch–katholische Ordensschwestern aus der Ukraine in Medjugorje

Eine Gruppe von 64 griechisch-katholischen Ordensschwestern aus 14 verschiedenen Orden aus der Ukraine weilte vom 12. bis 15. März 2012  zum ersten Mal in Medjugorje. Der Organisator der Wallfahrt, Pater Petro Kobalj, nimmt auch regelmäßig an den Seminaren für Priester in Medjugorje teil. „Die Schwestern wollten eine Reise nach Medjugorje unternehmen, um über diesen Ort in der Ukraine Zeugnis ablegen zu können, denn viele von ihnen arbeiten in Häusern der Barmherzigkeit. Sie wollen die Gebete erlernen, um sie dann in die Klöster zu bringen, in denen sie wirken. „Sie haben in Medjugorje gesehen, was eine lebendige Kirche  ist.“, sagt Pater Petro. Über ihre eigenen Erfahrungen in Medjugorje und über ihre Orden sprachen Sr. Marija, Sr. Ljubomira , Sr. Tadeja und Sr. Nazarija. Sr. Marija gehört dem Orden zum hl. Josef an. Sie berichtete uns, dass sie mit Worten nicht beschreiben kann, was sie in Medjugorje verspürt hat: „Ich glaube, dass das, was sich ereignet hat, ein Wunder ist. Vor meiner Reise nach Medjugorje hatte ich arge Schmerzen in meiner Wirbelsäule. Die Ärzte haben getan, was sie konnten. Meine Mitschwester hat mich ermutigt und gesagt, dass alles in Ordnung gehen wird und daß wir getrost nach Medjugorje reisen können. Ich sagte, dass ich nicht einmal ordentlich gehen, geschweige denn reisen kann. Auf der Reise hatte ich Scherzen; aber dank der Hilfe Gottes kam ich nach Medjugorje.“ Sie berichtet, dass sie ein großes Wunder erlebt hat, denn sie hat sogar den Kreuzberg erklommen. Sr. Ljubomira aus dem Orden der „Unbefleckten Jungfrau Maria“ sagte, dass sie dank Medjugorje eine Gebetsgruppe haben.  „Ich bin der Königin des Friedens besonders dankbar, denn ich habe hier ihre Anwesenheit tief empfunden, sie hat mir den Frieden in meinem Herzen wieder gegeben.“, fügte Sr. Ljubomira hinzu.

Objavljeno: 19.03.2012.

Mirjana Soldo hatte am 18. März 2012 die jährliche Erscheinung

Die Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo hatte vom 24. Juni 1981 bis zum 25. Dezember 1982 tägliche Erscheinungen. Während der letzten täglichen Erscheinung sagte ihr die Muttergottes, als sie ihr das 10. Geheimnis anvertraute, dass sie ihr einmal jährlich, und zwar am 18. März, erscheinen wird. So war es während all dieser Jahre und so auch in diesem Jahr.
Mehrere tausend Pilger  haben sich zum Rosenkranzgebet am „Blauen Kreuz“ versammelt. Die Erscheinung begann um 14:00   und dauerte bis 14:05.
Liebe Kinder! Ich komme unter euch, weil ich eure Mutter, eure Fürsprecherin, sein möchte. Ich möchte das Bindeglied zwischen euch und dem himmlischen Vater, eure Vermittlerin, sein. Ich möchte euch an den Händen nehmen und im Kampf gegen den unreinen Geist mit euch schreiten. Meine Kinder, weiht euch mir ganz. Ich werde eure Leben in meine mütterlichen Hände nehmen, und ich werde sie den Frieden und die Liebe lehren und dann meinem Sohn übergeben. Von euch fordere ich, dass ihr betet und fastet, denn nur so werdet ihr wissen, wie ihr durch mein mütterliches Herz auf rechte Weise für meinen Sohn Zeugnis ablegen könnt. Betet für eure Hirten, dass sie, vereinigt in meinem Sohn, immer das Wort Gottes froh verkünden können. Ich danke euch.

Objavljeno: 18.03.2012.

Bischof aus Mozambique in Medjugorje

Msrg. Adriano Langa, Bischof der Diözese Inhambane in Mozambique, weilte in diesen Tagen in Medjugorje. Das ist sein zweiter Besuch. Sein erster Besuch war Mitte der Neunziger Jahre, mehr aus Neugier. Er hatte über Medjugorje von Mitbrüdern der Franziskaner aus der herzegowinischen Provinz gehört, die im Kongo ihren Dienst tun. In einem ausführlichen Gespräch mit Radio „MIR“ Medjugorje sagte der Bischof unter anderem: „Dieser zweite Besuch ist meine eigene Initiative, denn ich habe Medjugorje als einen Ort des Gebetes kennengelernt und wollte zum Gebet hierher kommen.“ Über die in Medjugorje verbrachte Zeit sagt der Bischof: „Hier erlebte ich Tage in Stille. Mein tägliches Programm war die hl. Messe am Morgen, dann der Kreuzweg und am Abend das liturgische Gebetsprogramm der Pfarre. Ich sage allen, dass Medjugorje ein Ort ist, den man kennenlernen muss, denn Medjugorje lädt uns zum Gebet ein, Medjugorje ist ein Ort der Begegnung mit Gott“ – so sagte der Bischof aus Mozambique.

Objavljeno: 17.03.2012.

Mitglieder der Gemeinschaft „Totus Tuus“ in Medjugorje

In Medjugorje begegneten wir rund fünfzig Jugendlichen aus der Gemeinschaft „Totus Tuus“, einer marianischen Laienbewegung aus Deutschland. Mit ihnen kam der Priester Joachim Federchen, der bei Radio „Mir“ Medjugorje zu Gast war. Er wirkt als Kaplan in einer Pfarre, gehört aber der Gemeinschaft „Totus Tuus“ an, in der er auch seine Berufung erhalten hat. Die Entstehung der Gemeinschaft ist eng mit Medjugorje verbunden. Ein junges Ehepaar aus Deutschland hat 1989 während seines Sommerurlaubs in Kroatien auch Medjugorje besucht. Obwohl sie keine Beziehung zu Gott und auch nicht zur Kirche hatten, wurden sie an diesem Ort von der Liebe Gottes berührt und sie erkannten, dass sie ihr Leben ändern müssen. Nach der Rückkehr nach Deutschland haben sie mit dem Gebet in der Familie begonnen und haben den Sinn der Botschaften der Gospa begriffen. Bald haben sie auch Kontakt mit ihrer Pfarrgemeinde aufgenommen. Nach einiger Zeit haben sie einen kleinen Gebetskreis gegründet, in dem sie einander und andere Menschen zu einem ehrlichen Glaubensleben anspornten. Im Jahre 1994 haben sie eine Pilgerreise nach Medjugorje für Jugendliche organisiert. Diese Pilgerreise mit etwa 70 Jugendlichen war entscheidend für viele folgende Pilgerreisen und auch für die Gemeinschaft selber. Aus diesen Pilgerreisen entstanden Gebetsgruppen in mehreren Städten. Während des Jahres 1994 bildete sich ein Kreis von Menschen, die den Wunsch hatten, sich mehr in den Dienst Gottes zu stellen und sich den Anliegen der Königin des Friedens zur Verfügung zu stellen. Von 1995 an begann diese Gruppe in ihrer Umgebung Zeugnis für die Liebe Gottes abzulegen. 1997 wurde das Werk und die Arbeit dieser Gruppe dem Bischof vorgestellt. Er war davon begeistert, machte ihnen Mut zu weiteren Aktivitäten und gab ihnen seinen Segen zur weiteren Fortsetzung ihrer Arbeit. Aus dieser Begegnung erwuchs auch der Name „Totu Tuus“, was übersetzt heißt: „Ganz Dein“. „Wir sehen Medjugorje als eine große Gnade für unsere Zeit. Schon dreißig Jahre lang kommt die Mutter zu uns und führt uns zum Vater“, sagte der Priester Joachim.

Objavljeno: 16.03.2012.

78 Jahrestag der Errichtung des Kreuzes auf dem Kreuzberg

Am Freitag, dem 16. März 2012, sind 78 Jahre seit der Errichtung des Kreuzes auf dem Krizevac und der Feier der ersten hl. Messe unter diesem Kreuz vergangen. Vom 21. Jänner 1934, dem Tag der Entscheidung, daß das Kreuz anlässlich des Jubiläumsjahres unserer Erlösung gebaut wird, die der damalige Pfarrer Pater Bernardin Smoljan den Pfarrangehörigen vorgestellt hat, bis zur tatsächlichen Errichtung dauerte es nur 52 Tage. Den Entwurf für das  Kreuzdenkmal erarbeitete Ing. Šimun Boras aus Mostar, die Ausführung koordinierte Ante Dugandžić-Redžo aus Medjugorje. Der Pfarrer schrieb in seinem Bericht unter anderem: „Am 16. März begab sich um 9 Uhr nach der hl. Messe eine imposante Prozession auf den Kreuzberg, bei der folgende Gruppen teilnahmen: Mitglieder des Dritten Ordens und die Bruderschaft des Namens Jesu mit ihren Vereinsfahnen, die Schüler, die Geistlichkeit und viel Volk. Unter ununterbrochenem Geläute der Kirchenglocken, Böllerschüssen, Rosenkranzgebet und dem Singen der Litanei und der sieben Schmerzen der Gottesmutter bewegte sich eine lange Prozession auf den Berg, dessen Gipfel schon von vielen Leuten besetzt war, die das Herbeiströmen des Volkes von allen Seiten und den Aufstieg der Prozession auf den Berg beobachteten. ( ) Um 10 Uhr begannen die Feierlichkeiten. Ich habe vor dem anwesenden Volk eine entprechende Rede gehalten, das Schreiben des hochwürdigen Bischofs und andere Grußschreiben, die wir erhalten hatten, vorgelesen. Danach habe ich die feierliche Weihe des hl. Kreuzes vorgenommen und unter tosendem Beifall den Namen Šipovac (Granatapfelberg) in Križevac (Kreuzberg) geändert. Nach der Weihe hat der Pfarrer von Studenci, Pater Grgo Vasilj, die hl. Messe gefeiert und die Predigt gehalten.“ Schon ein Jahr danach, am 12. April 1935, wurde eine Bußprozession auf den Krizevac und danach eine Festmesse eingeführt. Im September 1935 wurde die Feier des Festes der Kreuzerhöhung eingeführt, so wie es der Ortsbischof Pater Alojzije Mišić verordnet hatte. In den vergangenen drei Jahrzehnten wurde der Kreuzberg zum ununterbrochenen Pilgerweg vieler Besucher, die als Pilger nach Medjugorje kommen. Jeden Freitagnachmittag gehen die Pfarrangehörigen und die Pilger zu Fuß auf den Kreuzberg und beten den Krezweg.

Objavljeno: 14.03.2012.

19. internationale Begegnung der Leiter der mit Medjugorje verbundenen Friedenszentren, Gebets- und karitativen Gruppen

Die 19. internationale Begegnung der Leiter von Pilgergruppen, Friedenszentren, von Gebets- und karitativen Gruppen, die in Verbindung mit Medjugorje sind, ist zu Ende gegangen. Diese Begegnung fand vom 4. bis 8. März 2012 in Medjugorje statt. Mehr als 300 Teilnehmer  aus Brasilien, Irland, England, aus den USA, aus Deutschland, der Schweiz, aus Österreich, Portugal, Frankreich, Polen, Lettland, aus der Ukraine, aus Tschechien, Slowenien, Kroatien aus Italien (woher die Mehrzahl kam) haben daran teilgenommen. Das Thema der Begegnung war: „Ich glaube Herr, hilf meinem Unglauben!“ Die Teilnehmer haben an Vorträgen, an Gesprächen mit den Vortragenden und mit den Priestern aus Medjugorje, am abendlichen Gebets- und Liturgieprogramm und anderen für sie organisierten Programmen teilgenommen. Vortragende waren Pater Marinko Šakota, Pater Ante Vučković und Pater Dario Dodig. Koordinator war Pater Danko Perutina.          

Objavljeno: 11.03.2012.

19. INTERNATIONALE BEGEGNUNG DER VERANSTALTER VON PILGERREISEN, DER LEITER DER FRIEDENSZENTREN UND DER MEDJUGORJER GEBETS-, UND KARITATIVGRUPPEN

 

Die 19. internationale Begegnung der Veranstalter von Pilgerreisen und der Leiter der mit Medjugorje verbundenen Friedenszentren, Gebets- und Karitativgruppen findet vom 4. bis 8. März 2012 in Medjugorje statt. Thema der Begegnung ist:

„Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“ (MK 9,24)

Objavljeno: 01.03.2012.

Statistik für Februar 2012

 

Anzahl der ausgeteilten hl. Kommunionen  21.000

Anzahl der Priester in Konzelebration  729 (25 täglich im Durchschnitt)

Objavljeno: 01.03.2012.

Geistliche Erneuerung des FSR in der Fastenzeit

Eine halbtägige geistliche Erneuerung für Mitglieder des weltlichen Ordens der Franziskaner (FSR) in der Herzegowina wird in Medjugorje am Samstag, dem 25. Februar 2012, abgehalten. Zu dieser geistlichen Erneuerung sind alle Mitglieder der örtlichen Bruderschaften der Herzegowina eingeladen. Das Programm beginnt um 15 Uhr im Saal des Seligen Johannes Paul II. mit der Versammlung und den nachfolgenden Vorträgen zum Thema: „Als Brüder in Brüderlichkeit durch das Tor des Glaubens“. Vortragender ist Pater Josip Vlašić, der regionale geistliche Assistent. Um 17 Uhr ist Rosenkranzgebet und um 18 Uhr die hl. Messe, die Pater Ivan Sesar, der Provinzial der herzegowinischen Franziskanerprovinz feiern wird. Um 21 Uhr ist die Anbetung vor dem Allerheiligsten Sakrament des Altares. Der Gastgeber für den FSR in Medjugorje wird eine größere Gruppe von Sympathisanten des hl. Franziskus und Mitgliedern des weltlichen Ordens darstellen, der seit dem Oktober vergangenen Jahres von Pater Danko Perutina geleitet und vorbereitet wird. Eine besondere franziskanische Gegenwart hat man in Medjugroje auch am Sonntag, dem 19. Februar 2012, gespürt, als die Mitglieder der Franziskusjugend (FRAMA) aus der Pfarre Medjugorje ihre Aufnahme- und Versprechensfeier während der Abendmesse um 18 Uhr hatten.

Objavljeno: 24.02.2012.

Fastenzeit 2012

Am Aschermittwoch, dem 22. Februar 2012, beginnt in der Katholischen Kirche die Fastenzeit, die 40-tägige Vorbereitung auf Ostern. Die Besonderheit der Fastenzeit ist die Betrachtung des Leidens Christi, vor allem in den Kreuzwegandachten. Der Plan für diese Andachten in der Pfarre Medjugorje ist:

Jeden Freitag:  Kreuzwegandacht auf den Kreuzberg um 14 Uhr, und in der Kirche zum hl. Jakobus jeden Freitag nach der Abendmesse um 18 Uhr.

Jeden Sonntag:  vor der Gemeindemesse um 10.30 Uhr und nach der Abendmesse um 18 Uhr.

Objavljeno: 19.02.2012.

Erinnerung an die ermordeten Franziskaner

In Široki Brijeg wird vom 4. bis zum 7. Februar der 67. Jahrestag der ermordeten Franziskaner aus der Herzegowina begangen, beziehungsweise wird auch der herzegowinischen Franziskaner, die an anderen Tagen getötet wurden, gedacht. Am Freitag, dem 10. Februar, ist der Gedenktag  des Seligen Alojzije Kardinal Stepinac und auch der Tag, an dem wir der Franziskaner aus der Pfarre Medjugorje gedenken, die ermordet wurden. 
Die hl. Messe um 18 Uhr wird für Pater Križan Galić, Pater Jozo Bencun, Pater Marko Dragičević, Pater Mariofiol Sivrić, Pater Grgo Vasilj und Pater Jenko Vasilj gefeiert, die im Zweiten Weltkrieg auf märtyrerhafte Weise ermordet wurden. Bei dieser hl. Messe wird auch für alle Opfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges und für die Opfer des Heimatkrieges gebetet.

Objavljeno: 09.02.2012.

Medjugorje im Schnee

Nach einem ungewöhnlich schönen und warmen Januar hat der Februar sein richtig schneereiches Gesicht gezeigt. Am Mittwoch, dem 1. Februar 2012, fiel in Medjugorje der erste Schnee und am Freitag hat er – wie in ganz Herzegowina und in Dalmatien - den gesamten Straßenverkehr zum Erliegen gebracht. Dieses Wetter wird uns nach den meteorologischen Vorhersagen in den nächsten Tagen erhalten bleiben. Neben dem Fußballklub „Cibalija“ sind zur Zeit auch Pilgergruppen aus Spanien, aus den USA, aus Argentinien, Peru, Korea und aus Italien in Medjugorje. Sie sind Zeugen der ungewöhnlichen Landschaftsszenen in Medjugorje.  (fotos)

Objavljeno: 06.02.2012.

Statistik für Januar 2012

 

Anzahl der ausgeteilten hl. Kommunionen  54.700

Anzahl der Priester in Konzelebration  1122 (36 täglich im Durchschnitt)

Objavljeno: 01.02.2012.