August in Međugorje

Datum: 22.08.2011.

In Međugorje sind gegen Ende August Pilger aus allen Erdteilen anwesend: aus dem Heiligen Land, aus Korea, Polen, aus der Slowakei, Tschechien, Frankreich, Italien, England, Irland, aus den USA, aus Deutschland, Österreich und natürlich auch Pilger aus Bosnien-Herzegowina und Kroatien. Hochwürden Pat O'Hagan kommt aus Kalifornien. Er ist zum ersten mal in Medjugorje, von dem er vor vielen Jahren zum ersten Mal gehört hat. Ich bin tief getroffen vom Enthusiasmus und der Religiosität der Menschen, die hierher kommen und dieser Ort gefällt mir sehr. „Ich sah, dass der Glaube wirklich stark ist. Das ist das, was ich erwartet hatte“, sagte dieser Priester. Die Reporter von der Radiostation Mir Medjugorje trafen auch P. Anselm Umoren, der der ‚Gemeinschaft der Missionare Nigerias’ angehört. Er drückte seine Freude aus und fügte hinzu: „Dieser Ort sichert gute Möglichkeiten für das Gebet, die Buße und die Hoffnung.“ Lisa kommt aus Südafrika, sie ist zum dritten Mal in Medjugorje. Sie war 15 Jahre alt, als sie von den Erscheinungen gehört hatte. „Medjugorje hat meinen Glauben und meine Hingabe bereichert und hier spürt man wirklich eine höhere Macht, die all das bewegt. Es gibt da nicht viel zu sagen, man muß einfach hier sein, um das alles zu sehen und zu spüren. Die Jugendlichen bekehren sich, sie haben den früheren Weg verlassen und kehren wieder auf den rechten Weg zurück.“ P. Mihovel ist ein Monfort-Missionar. Seit dem vorigen Jahr arbeitet er in Polen. 1986 war er zum ersten Mal in Medjugorje. „Eines Tages habe ich dort sieben Stunden Beichte gehört. Ich bin zum Beichten hergekommen und dann habe ich die ganze Zeit Beichte gehört. Ich glaube, daß in Medjugorje jede Erfahrung besonders ist, besonders, was die Begegnungen mit den Menschen und die Zeugnisse betrifft“, folgerte zum Schluß P. Mihovel. Und so ist weiterhin jede Begegnung ein neues Zeugnis der Gnade, die sich hier, seit mehr als 30 Jahren durch Medjugorje auf die ganze Welt ergießt. (fotos)