Bischof Salvatore Boccaccio  pilgerte  nach Medjugorje

Datum: 10.06.2005.

Mons. Salvatore Boccaccio, Bischof der Diözese Frosinone, nahe bei Rom gelegen, war  als  Pilger auf privater Pilgerreise vom 4. bis 7. Juni  in Medjugorje. Während seines Aufenthaltes besuchte er alle Gebetsorte und nahm beim täglichen Gebets- und  Liturgieprogramm in der Pfarrkirche teil. Er hatte auch Kontakt mit den Patres von Medjugorje. Als man ihn nach dem Grund seiner Pilgerreise fragte, sagte er: „ In meiner Diözese gibt es junge Menschen, die sich bekehrt haben und in Medjugorje ihr Leben geändert haben. Ihr Zeugnis war für mich ein Zeichen der überwältigenden Gegenwart Gottes in Medjugorje. Ferner habe ich gelesen, was Rene Laurentin über die Erscheinungen der Gospa schreibt. Auch das beeinflusste mich ein wenig. Aber am meisten haben mich die persönlichen Zeugnisse der Pilger veranlasst, hierher zu kommen.

Ich beglückwünsche die Patres, die unermüdlich für die Pilger arbeiten, geduldig und demütig alle Angriffe und Verleumdungen hinnehmen.“ So sprach Mons. Salvatore Boccaccio, sichtlich voll Freude über seine Pilgerreise nach Medjugorje.