Carmel Kelly aus Irland: „Medjugorje bedeutet mir alles im Leben“

Datum: 25.09.2014.

Die 79 jährigen Carmel Kelly aus Irland hat  die hundertste Pilgergruppen nach Medjugorje gebracht. Sie kam 1997 zum ersten Mal  mit ihrem Gatten nach Medjugorje. Über ihrem ersten Besuch von Medjugorje sagte sie: „Bis 1997 besuchte ich jedes zweite Jahr Lourdes. Von  Medjugorje wusste ich absolut nichts. Mein Gatte, der niemals in Lourdes war und auch nie einen religiösen Ort besuchen wollte, hat von Medjugorje gelesen und sagte zu mir, er wolle diesen Ort besuchen. Da er seinen Wünsch, einen Pilgerort zu besuchen geäußert hatte, reservierte ich zwei Plätze für den 22. Mai. Anfangs März fühlte er einen Schmerz in der Brust und die Ärzte heilten seine Lunge mit mit sehr starken Medikamenten. Am 25. April  haben die Ärzte unserer Familie mitgeteilt, dass er einen sehr aggressiven Lungenkrebs auf beiden Lungenflügeln und massive Metastasen im Brustkorb hat. Ich sagte dem Arzt, dass wir für den 22. Mai  eine Pilgerfahrt nach Medjugorje geplant haben, worauf mir der Arzt sagte, dass er nirgendwohin mehr gehen wird. Damals aber dachte ich noch, dass mein Mann gesund  wird, dass es ihm wieder besser gehen wird. Man sagre mir, daas die Einzahlung für die Pilgerfahrt zwei Jahre Gültigkeit hat. Ich ging ins Krankenhaus und sagte zu Bill, dass wir nach seiner Gesundung nach Medjugorje gehen werden, worauf er zu mir sagte, ich solle allein fahren, wenn er nicht kann. Ich sagte zu ihm, ich werde allein nach Medjugorje fahren, nur weil er es wünscht. Er war sehr ermüdet und ich versprach ihm, ohne ihn mit meiner Freundin Agnes zu fahren. Er starb am 12. Mai, zehn Tage vor unserer Abfahrt. Fünf Tage nach seinem Tod rief ich meine Freundin an und sagte ihr, dass ich eine Fahrkarte nach Medjugorje für sie reserviert habe. Wir kamen also  am 24. Juni 1997 nach Medjugorje. Ich wusste aber nicht, dass das der Jahrestag der Erscheinungen ist. Es war sehr, sehr heiß und der einzige Grund, warum ich hier geblieben war, weil ich es meinem Mann versprochen hatte, dann kann ich ja nachher nach Lourdes fahren.,“ sagte Karmel, die in Medjugorje eine besondere Gnade verspürte und sie begann Pilgergruppen zu organisieren. Die erste Pilgergruppe mit 28 Pilgern brachte sie im Mai 1998 nach Medjugorje. Im Oktober desselben Jahres begleitete sie zwei Guppen. In den folgenden vier Jahren begleitete ich bis zu 10 Gruppenjährlich.“ Ich fuhr jede zweite Woche und so funktionierte das. So komme ich noch immer, auch wenn ich schon alt bin. Hätte ich in jüngeren Jahren von diesem Ort gehört, aber es war nicht Gottes Vorsehung. Die selige Jungfrau Maria benutzte meinen Mann um Ihren Plan zu verwirklichen. Mein ganzes Leben dreht sich um Medjugorje, seit main Mann gestorben ist. Carmel hat zwei Söhne, ihr Sohn Tony ist zum ersten Mal mit dabei.Trotz meiner hundertsten Fahrt hat er sich nie ineteressiert. Er redet momentab nicht viel über Medjugorje aber er beobachtet alles und das ist positiv. Dass er mitdabei ist, ist allein schon ein Wunder. Ich werde wieder kommen,denn ich habe es der Gospa versprochen, solange Sie mir die Pilger schickt.“