Der Pilger Siniša Pusić sagt: „Medjugorje ist die Quelle meines Glaubens“

Datum: 19.06.2015.

Unter den zahlreichen Pilgern, die in diesen Tagen mit der Novene zur Königin des Friedens pilgern, begegneten wir Siniša Pusić aus Rijeka. Zurzeit ist er Postulant bei den Franziskanern im Kloster Samobor bei Zagreb. Er spricht über sein gegenwärtiges Leben im Kloster und wie Medjugorje seine Lebensentscheidung beeinflusste. Er kommt immer sehr gerne nach Medjugorje: „Medjugorje gab mir die Richtung auf Gott, zu meiner Berufung. Das kann ich vor jedem Menschen und zu jeder Zeit in Würde Dankbarkeit bekennen. Mein Leben hat sich seit meinem ersten Besuch mit meiner Mutter 1997 in Medjugorje geändert. Bis dahin ging mein Leben in eine andere Richtung. Ich weiß wirklich nicht, wie ich dieses Leben beendet hätte, hätte nicht der Herr durch die selige Jungfrau Maria in mein Leben durch das Gebet auf dem Erscheinungsberg, durch die wunderbaren hl. Messen und durch die Erfahrungen, die ich erleben durfte, eingegriffen hätte. Innerhalb von drei Tagen hat sich mein Leben geändert. Medjugorje ist daher der Quell meines Glaubens, meines Lebens und all dessen, was sich begeben hat.“ Sagte Siniša und sagte noch, dass er nirgends so viel Liebe zum Herrn erfahren hatte. Die Gospa, der Rosenkranz, sie haben sehr viel in seinem Leben bewirkt und das gerade in Medjugorje. „Medjugorje lockt uns immer wieder und von neuem an. Die Gemeinsamkeit sollten wir im täglichen Leben mehr anstreben. Nicht nur die Gemeinsamkeit, die wir mit den Geschwistern verwirklichen, auch mit Gott sollten wir sie Verwirklichen, damit diese Gemeinsamkeit vollkommen ist. Ich glaube, das ist der Schlüssel, warum sich die Menschen zu Gott bekehren. Sicher kann ich auch anderswo die hl. Messe, den Rosekranz erleben, aber alles das ist die Frucht unserer Gemeinsamkeit hier. Im Fokus zu allem ist unser sakramentales und geistliches Leben. Wenn man das alles zusammen in diesen drei oder mehreren Tagen in Medjugorje erlebt, ist es klar, dass der Mensch ein neues Leben erlebt und das er das Leben neu in seiner Mitte  ädern will.  Möge das bis zur neuen Begegnung mit Medjugorje andauern!“ schloss Siniša.