Die 23. INTERNATIONALE BEGEGNUNG DER VERANSTALTER VON PILGERREISEN, LEITER DER FRIEDENSZENTREN UND DER MEDJUGORJE GEBETS- UND KARITATIVGRUPPEN IST ERÖFFNET

Datum: 01.03.2016.

Die 23. internationale Begegnung der Veranstalter von Pilgerreisen, Leiter der mit Medjugorje verbundenen Friedenszentren und der Medjugorje Gebets- und Karitativgruppen wurde  29Februar eröffnet und dauert bis 4. März 2016.

270 Teilnehmer aus 25 Ländern sind anwesend: Litauen, Russland, Weißrussland, der Ukraine, aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Ungarn, Kroatien, Slowenien, BiH, Polen, Frankreich, Spanien, Guatemala, Slowakei, Tschechien, Tschechien, Italien, Litauen, USA, Portugal, Kanada, England und Rumänien. Das Thema der Veranstaltung ist gekennzeichnet von der Barmherzigkeit Gottes und lautet: „Seid barmherzig wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“. Pater Marinko Šakota, der Pfarrer von Medjugorje ist der Koordinator. Er hat zu Beginn der Veranstaltung unter anderem die Berufung von Medjugorje aufgezeigt „Ich bin voll Hoffnung, dass es auch in diesem Jahr gelingen wird, dem Wunsch der Gospa zu entsprechen. Medjugorje will nicht, dass wir andere ändern, vielmehr uns selbst, dass wir in der Liebe wachsen, in der Vergebung, in Selbsterkenntnis und in der Erkenntnis Gottes. Medjugorje ist der Weg zum Frieden, Medjugorje ist die Hand auf dem Herzen. So betritt man die Schule der Gospa. Medjugorje ist ein Segen für die Kirche, Glaubenserweckung und Bekehrung.“ Unter den Teilnehmern ist auch Nikola Đukić, der Organisator von Pilgerreisen aus Spanien nach Medjugorje, er ist zum zweiten Mal bei dieser Veranstaltung: „In Medjugorje hat mir die Gospa eine andere Gelegenheit für mein Leben geschenkt. Im Jahre 2003 kam ich nach Medjugorje, ich war kein besonders gläubiger Mensch. Ich trat ins Cenacolo ein, weil ich meinen Problemen entgehen wollte und ich blieb dort 6 Jahre. So kam die Gospa in mein Leben. Später lernte ich meine Gattin kennen, die Spanierin ist. Nun aber organisieren wir Pilgerfahrten aus Spanien nach Medjugorje. Ich habe nie darüber nachgedacht, Pilger  nach Medjugorje begleiten zu können. Unsere Nächsten hörten von unserem vorigen Leben und dass wir uns in Medjugorje kennengelernt haben, dass ich eine Bekehrung erlebt habe, wollten, dass wir sie nach Medjugorje begleiten. Das hat sehr spontan begonnen. In Medjugorje fand ich mein Leben wieder, hier wurde ich von Neuem geboren.“  Nikola bezeugt weiter: „Es ist sehr wichtig, dass wir mit unserem täglichen Leben Zeugnis von Medjugorje geben. Bei dieser Begegnung sagen mir die Vorträge von Pater Marinko sehr viel und dann auch die Gruppenarbeiten nach Sprachen geregelt, sie gewähren uns Einblick in die Erfahrungen  anderer Organisatoren von Pilgerfahrten, besonders derer aus Spanien“.  Die Teilnehmer nehmen  neben den Vorträgen auch am täglichen abendlichen Gebetsprogramm der Pfarre teil, sie arbeiten in Sprachgruppen und besuchen den Erscheinungs- und den Kreuzberg.