Die Missionsschwester Blaženka Barun sagt: „Medjugorje ist im Kongo sehr gegenwärtig und weit bekannt“

Datum: 31.08.2016.

Die 81 jährige Schwester Blaženka Barun gehört dem Orden der Schulschwestern der Franziskanerinnen vom Christus, dem König in Split an. Seit 42 Jahren ist sie in der Mission im Kongo tätig. Sie ist 1935 in Lusnić bei Livno geboren, sie kommt aus einer Familie, in der es viele geistliche Berufungen gibt. Von Medjugorje hat sie1984 gelegentlich einer Pilgerreise ins hl. Land zum ersten Mal gehört.

„Überraschender Weise hat mir meine Provinz eine Reise ins Hl. Land ermöglicht wofür ich sehr dankbar war.

Im Hl. Land begegnete ich einer Dominikanerin aus Kanada, die an meinen Dokumenten erkannte, dass ich eine Kroatin bin. Obwohl  ich aus dem damaligen Zaire, heute Rep. Kongo kam, hat sie  sich für Medjugorje interessiert. Sie sprach nur noch von Medjugorje. Ich wunderte mich, woher sie so viele Berichte über diesen Ort hatte, während ich  nur von gehört hatte, dass sich in Medjugorje etwas ereignet hat. Ihr Kapitel in Kanada hatte  beschlossen, Medjugorje zu besuchen. Sie haben auch nach fünf Jahren von ihrem Generalat die Erlaubnis erhalten. Es hat mich sehr berührt, dass Medjugorje jemandem im fernen Kanada so wichtig sein konnte. Am selben Tag hat ein französischer Priester bei Tisch gesagt, er war als Pilger in Medjugorje und er hat viel über Medjugorje gesprochen. Er sagte auch,  dass namhafte Mariologen in Jerusalem von diesem Phänomen  sprachen.“ So sprach Sr. Blaženka. Einige Jahre später kam sie dann selbst nach Medjugorje. „Es war sehr schon, die Menschen beteten in vielen Sprachen. Man sah, dass die Menschen Medjugorje ernst nehmen und dass sie hier Gnaden erhalten. Hier sind verschiedene Völker bei der gemeinsamen Mutter versammelt, denn die Gospa ist die Mutter aller. Es war mir überhaupt nicht wichtig, etwas Besonderes hier zu erleben, ich war vielmehr Gott dankbar dafür, dass andere diese Gnaden erhalten. Das ist Missionsgeist, anderen zu helfen, dass sie Gott finden. Medjugorje ist im Kongo sehr gegenwärtig und weit bekannt. Ich konnte mit Freuden feststellen, dass viel die Zeitschrift „Glas mira“ in französischer Sprache besorgten. Ich trage Medjugorje in meinem Herzen und so ist Medjugorje auch in Afrika gegenwärtig.

(Radio Mir Medjugorje)