Ein Priester aus Polen sagt: „Medjugorje ist ein gesegneter Ort“

Datum: 27.02.2016.

Viele nutzen diese stillere winterliche Zeit für eine Pilgerfahrt nach Medjugorje. So haben sich in den vergangenen Tagen einige Pilgergruppen aus Frankreich, England, Ungarn, Korea, Spanien, aus den USA und aus Polen im Informationsbüro angemeldet. In Radio „MIR“ Medjugorje sprach Pater Krystian Strycharski. Er war mit einer Pilgergruppe aus Polen anwesend. Der Priester kommt aus der Pfarre  „Gottes Vorsehung“ in Wilanow. Er war das erste Mal vor 17 Jahren zu Silvester in Medjugorje: „Wir sangen und beteten, und seither bin ich jedes Jahr hier. Am wichtigsten ist, weil der Heilige Geist mit uns ist. Das ist ein Ort des Friedens. Sooft ich hier bin, fühle ich die Fürsprache der seligen Jungfrau Maria. Ich vertiefe mein Verhältnis zu Jesus. Ich bete auf den Kreuzberg die Kreuzwegandacht. Jede Station berührt mich tie4f in der Seele. Ja, Medjugorje ist ein gesegneter Ort, in ihm wird das Herz berührt. Manche Menschen erfahren eine geistige Berufung. Wenn wir die vielen Pilger sehen, die ein Geschenk Gottes sind, dann stärkt  das auch den Glauben von uns Priestern. Hier fühlt man wirklich die Barmherzigkeit Gottes, besonders bei der Beichte. Die Pilger, die mit mir gekommen sind, nennen Medjugorje ein Heiliges land. Es gibt Zeugnisse, wie hier Menschen  eine Bekehrung erfahren. Gewöhnlich bete ich mit meiner Gruppe den Rosenkranz, jedoch hier beten wir drei Rosenkränze täglich. Wir bemühen uns durch Maria zu Jesus zu gelangen. Ich möchte alle einladen, diesen Ort zu besuchen, um Jesus wirklich kennen zu lernen, was unser Leben ändern kann. Wir brauchen die Fülle der Gnaden, wie sie Maria hatte, um Menschen zu werden, die Früchte bringen. Kommt alle hierher, nehmt den Rosenkranz zur Hand, die Bebel, denn hier werden ihr Zeit für sich selbst haben. Hier werdet ihr eure Sendung entdecken, denn das ist wirklich ein heiliger Ort.“ So sprach Pater Krystian aus Polen.