Erfahrungen der Teilnehmer bei der 4. Internationalen Pilgerfahrt für Menschen mit Behinderungen in Medjugorje

Datum: 13.06.2015.

Bei der Pilgerfahrt für Menschen mit Behinderungen in Medjugorje, die bis zum 14. Juni andauert, nehmen auch Teilnehmer aus der Ukraine teil. „Im vergangenen Jahr  kamen wir mit nur einem Autobus aus de Ukraine, in diesem Jahr sind es dank guten Menschen sogar drei Autobusse. Hier sieht man konkret, dass es noch Liebe und Güte gibt. Als wir im vergangenen Jahr wieder zu Hause ankamen, waren wir geistig erneuert, in uns wurde Glaube und Hoffnung zum Leben erweckt. Wir erhielten die Kraft unsere Kreuze anzunehmen und zu tragen, die Kraft zu beten und das Evangelium zu leben. Wir kommen aus verschiedenen Gegenden der Ukraine. Unter uns sind auch welche, die nahe dem Kriegsgebiet zu Hause sind. Wir sind gekommen, die Königin des Friedens möge Frieden uns selbst und unserer Heimat vermitteln. Wir bitten euch, denkt auch in euren Gebeten auch an uns.“ So sprachen die Pilger aus  der Ukraine. Unter den Pilgern sind auch Pilger aus der Gemeinschaft für mehrfach Behinderte, mit cerebralen Störungen, mit Kinderlähmung und anderen körperlichen Behinderung aus Čakovci, die zum zweiten Male in Medjugorje sind. „Unsere Gemeinschaft umfasst 600 Mitglieder, davon sind etwa 50 hier. Im vergangenen Jahr waren wir sehr glücklich und zufrieden und voll des Glaubens. Wir hoffen, dass es auch diesmal so wird. Wir beten für unsere Gastgeber, die uns hier in Liebe erwarteten“. Sagte Miljenka Radović, die Präsidentin der Gemeinschaft.