Glaubenszeugnis des Željko Babić in Medjugorje

Datum: 05.02.2016.

Želko Babić, Vorstand der männlichen Handballliga in Kroatien, besuchte am 4. Februar 2016 Medjugorje um der Königin des Friedens für alle erhaltenenGnaden zu danken. Er hatte eine Begegnung mit dem Pfarrer Marinko Šakota un dbesuchte danach die Radiostation „Mir Medjugorje“ Babić schilderte seine Erfahrungen in Medjugorje und mit der Königin des Friedens, die einen mächtigen Platz in seinem Leben hat. „Nach Medjugorje komme ich schon seit 1997. In einem Augenblick habe iche eine geroße Gnade bekommen, die Gnade der Vergebung. Ich begann mich intensiver an die Gospa zu binden, da begann sich auch mein Leben zu ändern. Stets kehrte ich froh von Medjugorje wieder heim, hier erhielt ich ein frohes Herz. So wurde es  notwendig, dass ich mich bei der seligen Jungfrau Maria für all die Hilfen, die ich in meinem Leben erhalten habe zu bedanken, ob wir nun siegten oder verloren haben. Ich wäre auf jeden Fall nach Medjugorje gekommen, um der Gospa für alle zu danken, was ich und meine Familie erhalten haben, wie auch immer das Handballspiel ausgegangen ist.“ So sprach Babić und empfahl Hörern den Rosenkranz zu beten, die hl. Messe zu besuchen und eine regelmässige Beichte. Wir erinnern an den Sieg Kroatiens gegen Polen, Babić sagte, das sei ein Wunder aus Medjugorje, er dankte  auch  am Ende dieses Zeugnisses  öffentlich bei Jesus. „Ich sagte das, was mir am Herzen lag, ich versuch, die Botschaften der Gospa zu leben, wie auch immer es möglich ist, es ist das kein Wunder. Das Volk Gottes hat immer schon gebetet und auf die Gottesmutter vertraut. Die Gottesmutter trage ich immer in meinem Herzen, sie hilft mir. Das möchte ich nicht nur so hinausposaunen, aber es schien m8ir notwendig, das zu sagen. Jedesmal, waenn in in Medjugorje bin, empfinde ich die grosse  Liebe Gottes, ich habe die Möglichkeot zur Beichte zu gehen, bei der Gospa und bei Jesus Hilfe zu suchen, um ein besserer Mensch zu werden. Auch Polen war eine hervorragende Erfahrung, für mich und alle Spieler. Die jungen Spieler bewehrten sich hervorragend. Wir erhielten die Bronzemedailie  und das ist eine große Auszeichnung und ein Anspron für uns, wer auch immer Vorstand sei. Das gibt uns Hoffnung, dass mit guter Arbeit gute Resultate erzielt werden können. Ich weiß nich, warum gerade wir  ein so grosses  Geschenk erhielten. Ich weiß nicht, ob sich unser Sieg wiederholen wird. Ich und alle sind der Meinung, dass ein Wunder geschehen ist, den die hanbballe gingen vorher zur Beichte.“ So sagte der Vorsteher und sie ging mit dem Segen des Priesters zum Wettbewerb nach Polen.