Hochwürden Ciril Čuš: „Ich will von nun an jedes Jahr nach Medjugorje pilgern“

Datum: 24.02.2016.

Leiter der diesjährigen geistigen Erneuerung der Pfarre Medjugorje  (19. bis 21. Februar) war Hochw. Ciril Čuš ,Leiter  von zwei Pfarren, Žetale und Stoperce, in Slowenien. Im Rahmen dieser Veranstaltung  hat er auch über seine Erfahrungen in Medjugorje berichtet. Mehr als 40 Mal war es schon in Medjugorje. 1996 war er mit einem Freund zum ersten Mal in Medjugorje: „In einer Nacht, als alles schlief, bestieg ich den Kreuzberg und bat den Herrn, er möge mir helfen. Da empfand ich tief in mir einen außerordentlichen Frieden. Lange trug ich diesen Frieden in meinem Herzen, der mich in allen schwierigen Situationen begleitete. Schließlich beschloss ich, jedes Jahr nach Medjugorje zu pilgern. Ich komme immer wieder gerne hierher, die Mutter Maria lädt uns ja ein. Mir geht es in Medjugorje sehr gut, denn ich fühle mich hier wie zu Hause, als käme ich in Ihr Haus. Auch diesmal ging ich gleich auf den Kreuzberg, um  nachzudenken und zu vernehmen, was der Herr von mir will, dass ich tue.“ So sprach Hochw. Ciril, der in seiner Diözese die Verpflichtung übernahm, die Andacht zum Herzen Jesu zu verbreiten. Das ist eine große Gnade, die ihm sein Bischof aufgetragen hat. „1999 begann ich mit einer Novene zum Unbefleckten Herzen Mariens und dem heiligsten Herzen Jesu. Das machte ich jeden Tag, ohne dass es jemand wusste. Das war übrigens auch mein Wahlspruch zu meiner Primiz. - Ganz der Deine, o Jesus, ganz der Deine, o Maria, voll und ganz-   Nach zehn Jahren rief mich der Bischof zu sich und bat mich, ob ich die Verantwortung zur Verbreitung der Andacht zum Herzen Jesu und zum Herzen Mariens übernehmen möchte. Ich war mir sichr, dass das Jesus wünscht und übernahm die Aufgabe. Empfehlt euch täglich dem Herzen Mariens und Jesu. Gott liebt uns so sehr, so sehr wartet er auf uns, dass wir zu Ihm kommen, dass wir unser Herz öffnen, dass wir eine Waffe in seinen Händen sind. Gott nimmt uns an, so wie wir sind“ sagte Hochw. Ciril.