Leo Palladinetti aus Italien: „Die Botschaften von Medjugorje sind Botschaften für die ganze Welt

Datum: 29.10.2013.

In Medjugorje weilen auch Ende Oktober Pilger aus vielen Ländern. Das Informationsbüro verzeichnet Pilgergruppen aus Italien, Österreich, Korea, Frankreich, den USA, aus Deutschland, Slowenien, Belgien und der Ukraine, aus Irland, Portugal, Spanien, Venezuela, Kanada, England und aus der Schweiz. Leo Palladinetti kommt aus dem Senegal, aus Ancona und aus Italien. Nach seiner Beschäftigungszeit, die er als Polizeigehilfe verbracht hat, ist er nun im Ruhestand. Nach Medjugorje kommt er schon seit 1984. „Warum ich hierher komme und Pilgergruppen begleite?  Nun ,wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, ich hatte das erste Mal keinen echten Grund mit einem Priester , einem Exorzisten, nach Medjugorje zu kommen. Wenn ich aber all die Jahre überblicke, sehe ich, dass der Herr und die Gottesmutter einen sehr deutlichen Plan hatten, eine andere Tatsache kann ich nicht berichten.“ Sagte Leo, der die Früchte von Medjugorje hervorhebt, die er in seinem Leben aber auch im Leben seiner Freunde und der Pilger bemerkt. Eine Frucht ist schon die Gebetsgruppe, die sich zweiten zum Gebet trifft, die andere  Gruppe ist ein kleiner Kern, die in der Kapelle des Krankenhauses für das Leben besonders gegen Abtreibung betet. Wir haben auch eine Gebetsgruppe, die sich jeden zweiten Sonntag im Monat trifft. Das Gebetsprogramm ist so wie in Medjugorje. Beide Gebetsgruppen werden von einem Priester als geistlichen Begleite. Ich habe viele Menschen kennengelernt, die von Medjugorje gerührt sind. So sind  viele Gebetszellen entstanden, die von Medjugorje ausgehen. Es ist für uns von großer Bedeutung, dass unser Bischof unsere Arbeit genehmigt hat“. Sagte der Pilger aus Italien und fügte noch hinzu, dass die Botschaft von Medjugorje eine machtvolle Botschaft für die ganze Welt ist.