Magnus Mac Farlane-Barrow sagt: „Es ist erhebend in Medjugorje so viele junge Menschen zu sehen, die auf Knien vor Jesus beten“

Datum: 25.01.2016.

Magnus Mac Farlane-Barrow ist aus Schottland und der Gründer der humanitären Organisation „Mary`s Meals“ 1983 entdeckte er Medjugorje, was sein Leben selbst und das Leben seiner Eltern veränderte. Während des Bürgerktieges  in Bosnien begann Magnus mit humanitärer Hilfe für Bosnien, was schließlich zur humanitären Organisation „Mary`s Meales“ geführt hat, die 2015   1.035 637 Kinder täglich mit einer Mahlzeit  in Schulen in den ärmsten Ländern der Welt versorgen konnte. Magnus hat für seine Tätigkeit einige internationale Anerkennungen erhalten. Magnus sagt, das Apostolat „Mars Meales“ war nicht als eine öffentliche Angelegenheit gemeint, es ging mir nicht um eine vor den Augen der Welt gelungene Sache. Ich glaube, wir  müssten uns alle viel mehr  Mühe geben, um auf dem Weg zur eigenen Heiligkeit  erfolgreich voranzuschreiten. Unsere Heiligkeit  hängt  nicht   von Streben nach Erfolg oder vom Bekanntheitsgrad unserer Tätigkeit in der Welt ab, auch nicht von spektakulären Wohlfahrtstätigkeiten. Hier geht es um den Glauben, um unser Nähe zu Gott und von unserer Entscheidung, dass Er die erste Stelle in unserem Leben einnehmen kann.“ So sagte Magnus, der auch beim Jugendfestival 2015 in Medjugorje Zeugnis gab. „Ich bin jedes Jahr sehr gerne beim Jugendfestival. Es gibt jedes Jahr wunderbare Ereignisse hier, aber auch einige Neuigkeiten Jugendfestival immer begeistert obschon ich viele namhafte Persönlichkeiten kenne, deren Leben hier in Medjugorje eine Wendung bekommen hat. Ich bin mir ich auch. Bewusst, dass es auch andere Früchte von Medjugorje gibt.  Wir brauchen alle diese Botschaft von Medjugorje, auch wenn sie nichts Neues beinhaltet, sie ist die Botschaft des Evangeliums. Die Gottesmutter ruft uns gerade zu dieser Botschaft des Evangeliums umzukehren auf. Wir brauchen gerade diese stetige Einladung zur Umkehr zu Ihrem Sohne und darum ist Medjugorje erhebendes Erlebnis, wenn wir Jugendliche Stunden vor dem Allerheiligste knien sehen. Die  Welt braucht das“