Pilger aus Florida suchen Informationen über die Tätigkeit des humanitären Vereines „Marijine ruke“ (Mariens Hände)

Datum: 23.07.2017.

In diesen Tagen kam Sandra Levy mit ihren Kindern Andreas und Camilla und mit der Nichte Patricia aus Florida als Pilger nach Medjugorje. Sie kamen hauptsächlich, um zu erfahren, welche Tätigkeiten der Verein „Mariens Hände“ ausübt, um dann   in Florida  etwas Ähnliches gründen. Frau Levy hat von Medjugorje im Jahre 1990 von ihren Eltern erfahren. Das ist nun ihre zweite Pilgerreise. In Radio „MIR“ Medjugorje sprach sie: „Mein Vater wollte zunächst diesen Gebetsort  nicht besuchen, dann aber kam er 1991 mit der ganzen Familie,. Damals war ich noch zu jung, um Medjugorje auf diese Weise wie diesmal wirklich zu erleben. Diesmal fühlte ich die Anwesenheit der Gottesmutter und vollkommene Ruhe. Mein Vater erfuhr hier in Medjugorje seine Bekehrung und versprach, die Botschaften der Gospa zu verbreiten. Als vor ungefähr einem Monat  Filka, ein Mitglied des Vereines von Medjugorje in Miami war, sprach sie damals über diesen humanitären Verein zu uns. In diesen Tagen ging ich früh am Morgen auf den Kreuzberg, es war wahrhaftig eine anstrengende Erfahrung. Es war herrlich, die Kraft des Gebetes  zu erfahren. Wir sahen auch Priester, die beim Kreuz andächtig beteten. Anschließend gingen wir mit den Mitgliedern des Vereines „Mariens Hände“  Nahrungspakete auszuteilen. Wir machten auch Rosenkränze. Wir halfen auch die angelieferten Kinderkleider und andere Geschenke im Lagerraum zu ordnen.  Unser Wunsch wäre es, dass sich Jugendliche in Miami finden die sich  uns anschließen und bei dieser Aktion,  anderen zu helfen, mitmachen. Darum haben wir auch unsere Kinder nach Medjugorje mitgenommen.“

Patricia ist zum ersten Mal in Medjugorje, sie sagt: „Von Medjugorje habe von meinen Großeltern gehört, aber auch von meinen Eltern. Auch wenn ich eine schöne Kindheit in einer katholischen Familie hatte, wollte ich immer schon etwas erleben, was mich in meinem Glauben bestärkt. Als meine Entern diese Reise geplant haben,  wollte auch ich sehen und erfahren, wovon meine Eltern gesprochen haben. Meine Erfahrung hier ist mehr als ich erwartet hatte. Ich fühle hier eine wunderbare Ruhe, alle sind so liebenswürdig und das hat mir die Augen geöffnet. In Miami ging ich auch in die Kirche, aber mehr aus Tradition. Als ich die verschiedenen Zeugnisse der Seher, der Priester und anderer Leute hörte. Fiel es mir ein, wie wichtig es ist , mit der Gottesmutter und mit Gott zu sprechen. Eines meiner schönsten Erlebnisse ist das Abendliche Gebetsprogramm. Viele Menschen beten hier gemeinsam und bezeugen so ihren gemeinsamen Glauben. Einen Großteil unseres Aufenthaltes haben wir mit den Volontären verbracht. Ich möchte, wenn ich wieder zu Hause bin, auch meine Freunde animieren, freiwillig zu helfen. Wir haben viel Segen erhalten, darum sollten wir es auch anderen unsere Zeit opfern.“

Andreas  spricht von seien Erfahrungen: „Wir wären nicht hier, wenn uns unsere Großmutter nicht angespornt  hätte. Für uns als ganze Familie war es eine wunderbare Erfahrung. Viel haben wir bisher von Medjugorje  und den Botschaften gehört, aber wir waren noch zu jung. Jetzt, als Erwachsene fühlen wir die Macht des Gebetes und wir fühlen, wie wichtig es ist, anderen zu helfen.“ Zum Schluss dieses Gespräches sagte die junge Camilla: „Die freiwilligen Helfer zu beobachten, die voller Hoffnung und Liebe sind, das ist eine Erfahrung, die wirklich Erfüllung bringt, wogegen  es in der Welt  Gehässigkeit ist. Die Mitglieder des Vereines haben uns mit  Liebe in ihre Familien aufgenommen.“

 

                                                               (Radiopostaja „Mir” Međugorje/medjugorje.hr