Pilgererfahrungen in Medjugorje

Datum: 20.03.2014.

In Medjugorje waren in den vergangenen Tagen Pilger aus Polen, der Slowakei, aus Spanien, Mexiko, Argentinien, Italien, aus USA, Tschechien, Deutschland, Österreich, Korea, Ungarn, Lettland und aus Slowenien. Massimo Nosscenttini aus Italien teilte uns seine Erfahrungen über Medjugorje mit, von dem er schon 1981 gehört hatte, jedoch erst 1983 zum ersten Mal herkam. Von Beruf ist er Autobusschofför und er bezeugt, wie die Gospa sein Leben vollständig verändert hat: Als Autobusschofför habe ich nahezu alle Heiligtümer Europas besucht, denn das war ja meine Arbeit. Allerdings, vor drei Jahren war ich bei einer Erscheinung der Seherin Marija in Medjugorje dabei. Damals war nur unsere Gruppe anwesend und bei der Erscheinung spürte ich eine mächtige Umarmung, etwas, was mein ganzes Wesen in Anspruch nahm. Ich wollte mich gerade zu meinem Kollegen hinwenden um ihn anzuschauen, denn er war unmittelbar neben mir, das gelang mir aber nicht. Das dauerte ungefähr fünf Minuten. Da schaute ich Marija an. Sie war aufgestanden und hat zu uns gewendet gesprochen: „Die Gottesmutter hat euch alle umarmt.“ Da war eben das, was ich verspürt habe, diese mächtige Umarmung. Von dem Augenblick an hat sich mein ganzes Leben verändert. Ich versprach, so viele Pilger wie möglich nach Medjugorje zu bringen und hoffte, dass viele das erleben werden, was ich erlebt habe.“ Sagte der Pilger Massimo, der jetzt selbst Pilgerfahrten nach Medjugorje organisiert. Da seine Jahre es bald nicht mehr erlauben werden, Autobus zu fahren sagte er: „Mir genügte das alles, so viele Pilger hierher gebracht zu haben, für mich ist Medjugorje das Paradies auf Erden. Ich habe viele Veränderungen an Menschen erlebt. Ich hatte unter den Pilgern auch Leute, die nicht katholisch waren, auch sie haben Veränderung erfahren. Ein junger Mann hat eine Bekehrung   erfahren, jetzt ist er in einem Kloster in Polen. Wahrhaftig, mächtige und tiefe Bekehrungen.“