Pilgererfahrungen in Medjugorje

Datum: 08.06.2014.

Der Pilger Brendan Romann kommt aus Florida, er ist zum ersten Male in Medjugorje. Er wollte schon früher kommen, es war ihm aber einfach nicht möglich. Er schildert, wie die Augenblicke in Medjugorje etwas Besonderes waren. Er hat in Medjugorje am Seminar für Ärzte und medizinisches Personal teilgenommen, das Ende mai stattgefunden hatte. Er ist Medizinstudent im zweiten im zweiten Jahr und er hofft, dass er das Ziel Arzt zu sein erreichen werde: „Dieses Seminar hilft mir zu begreifen, wie man anderen nicht nur durch  Medikamente sondern auch durch geistige Hilfe zur Gesundung helfen kann. Wir müssen sie als ganzen Menschen erreichen, ihnen auch seelisch helfen, was sie durch Medikamente allein nicht bekommen können. „Das dürfte nicht allzu schwer sein, ich glaube, dass es durch das Ordenskleid leichte sein dürfte“: sagte Brendan. Rachel Deen kommt von Barbados, einer Insel in der Karibik. Sie ist schon zum zwölften Mal in Medjugorje aber am Seminar für Ärzte und medizinisches Personal hat sie zum ersten Mal teilgenommen. Ich sah eine Einladung  zum Seminar und ich überlegte, wenn es mir in meinem Beruf  und in meiner Berufung hilft, dann möchte ich das lernen. Meine Berufung ist Kranken zu helfen und die Menschen zu lieben, denen ich helfe. Ich weiß nicht, wann ich zum ersten Mal von Medjugorje gehört habe, aber ich war 1998 hier und das war das schönste Jahr in meinem Leben. Obwohl in diesem Jahr mein Vater verstorben ist, habe ich doch viele Gnaden vom Himmel erhalten und so müsste ich an  diesen besonderen Ort kommen. Ich liebe meine Arbeit und sie ist für mich auch ein Geschenk. Meine Arbeit fällt mir nicht schwer, denn ich habe keine wichtigen Entscheidungen zu treffen, jedoch für Menschen, die mit mir arbeiten und die wichtige Entscheidungen über das Leben treffen müssen, ist es bestimmt nicht leicht.“