Datum: 05.11.2015.
Ann aus Irland ist zum ersten Mal i Medjugorje. Über ihre Erfahrungen sagte sie: „Eine meiner Schwestern aber auch einige Freunde waren vor einigen Jahren hier, darum hat mich das alles angespornt, selbst einmal zu kommen, zum Teil aus Neugier aber auch deswegen, weil ich glaube, dass hier die Gospa erscheint. Es ist wunderbar so viele Jugendliche zu sehen und besonders die Augenblicke der Stille.
Als ich heute Morgen auf dem Erscheinungsberg war, da habe ich äußerlich nicht Besonderes gefühlt, aber ich habe Leute gesehen, die sich eigenartig verhielten. „Ein Mädchen aus unserer Gruppe hat bezeugt, dass sie hier in Medjugorje Gnaden erhalten hat, von denen sie schon das ganze Leben lang geträumt hat.“
Auch Susan ist aus Irland, sie hat im vergangenen Jahr Medjugorje besucht. „Ich habe erfahren, dass neben den Erscheinungen eine lebendige Kirche existiert, daher habe ich begriffen, dass hier tatsächlich etwas Außerordentliches geschieht. Ich fühle die Anwesenheit der Gottesmutter, Ich bin zuversichtlich, dass diese meine Pilgerfahrt meinen Glauben stärken wird und dass ich in der Praxis den Rosenkranz regelmäßig bete. Das möge einen positiven Einfluss auf mein Leben haben. Die Früchte von Medjugorje sind augenscheinlich. Medjugorje zieht Menschen an sich, es ist nicht wichtig, welche Sprache man spricht, welcher Kultur man angehört. Hier sind wir alle eins“, sagte Susan.
