Zeugnis über Glaube und Liebe in Medjugorje

Datum: 16.01.2014.

Die Bibliothekarin Diana Rosandić aus Rijeka sprach in Radio „Mir“ Medjugorje über Entdeckung von Glaube und Friede in Medjugorje. Frau Rosandić wurde in einer Familie geboren, in der es keinen Gott gab. Eine außergewöhnliche Begebenheit in ihrer Kindheit bewirkte, dass sie die Sakramente empfing, Gott kennenlernte, ja, den wahren Glauben und den Frieden gerade in Medjugorje erlebte. „In meiner Familie gab es keine hl. Messe am Sonntag, auch kein Tischgebet. Weihnachten wurde nur wegen Geselligkeit in der Familie gefeiert. Als ich die Sakramente empfing, war ich voll Freude. Darauf folgte wieder eine Verirrung in meinem Leben. Ich lernte alsbald einen sehr lieben Menschen kennen, den ich dann auch heiratete. Er war ein Fotograf, ein Schriftsteller. Er arbeitete gerade an einem zweiten Buch in dem er über die Geheimnisse von Medjugorje schrieb. Er erkrankte und wir gingen 1885 nach Medjugorje. Das war meine erste Begegnung mit Medjugorje, mit meinem kranken Mann“ sagte Diana und dann fügte sie noch hinzu, dass sie ihre Erfahrungen in Medjugorje in einem Roman beschrieben hat. „Mein Mann konnte nicht den Erscheinungsberg besteigen. Bald darauf ist er gestorben und dieser Besuch hat eine Wunde von Medjugorje in mir hinterlassen. Ich kniete dort,  betete, begehrte Heilung, aber das hat sich nicht erfüllt. Das habe ich gewollt, Gott hatte offensichtlich andere Pläne. Das konnte ich nicht annehmen – lange habe ich auch Medjugorje nicht angenommen“- sagt Diana. Einige Zeit danach wurde sie von Freunden zum Jugendfestival nach Medjugorje eingeladen: Nach einiger Ablehnung ging ich doch mit ihnen und es begab sich eine neue Entdeckung, herrlich, diese Menge von Menschen. Dort wurde ich von meiner Wunde jener ersten Erfahrung mit Medjugorje geheilt. Da beschloss ich öfter das Jugendfestival zu besuchen. Hier bekomme ich Frieden, niemand lehnt mich ab, hie empfinde ich  christliche Nächstenliebe“ – sagte die Pilgerin aus Rijeka.