Meðugorje – 162,
  Le 26 Mai 2001
 
 
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           "Liebe Kinder! In dieser gnadenvollen
        Zeit rufe ich euch zum Gebet auf. Liebe Kinder, ihr arbeitet viel, aber
        ohne Gottes Segen. Segnet und sucht die Weisheit des Heiligen Geistes,
        dass Er euch in dieser Zeit führe, damit ihr versteht und in der Gnade
        dieser Zeit lebt. Bekehrt euch, liebe Kinder, und kniet in der Stille
        eures Herzens nieder. Stellt Gott in das Zentrum eures Wesens, damit ihr
        so in Freude die Schönheiten bezeugen könnt, die Gott euch in eurem
        Leben unaufhörlich gibt. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid." 25.
        Mai 2001    | 
    
 
 
 
20 Jahre seit Beginn der
  Geschehnisse in Medjugorje sind ein ausreichender Zeitraum, die Anfänge und
  die folgende Entwicklung betrachten zu können. Mit der großen zeitlichen
  Distanz ist es leichter, das Hauptsächliche vom Nebensächlichen nüchtern zu
  unterscheiden und sich wieder auf das zu konzentrieren, was in jeder Periode
  unausbleiblich und was in keinem Augenblick strittig war.
Was ist der bleibende Inhalt
  aller medjugorischen Jahre und Geschehnisse? Was können wir festhalten von
  dem Hauptsächlichen und Dauernden, dem Allgemeingültigen für das Leben des
  Christen heute? Dies sollte bei der Beurteilung des Phänomens Medjugorje
  immer wieder hinterfragt und hervorgehoben werden.
Im Leben des Christen gibt es
  Verhaltensformen und -inhalte, die nicht zu ersetzen sind. Diese Elemente hat
  Jesus ausgesprochen und mehrfach wiederholt. Die vergangenen zweitausend Jahre
  haben unmissverständlich die Richtigkeit der Grundelemente des Lebens eines
  gottesfürchtigen Christen gezeigt.
Eines der wichtigsten Dinge
  in den Botschaften der Muttergottes ist dieses, dass die Frömmigkeit und
  Geistigkeit keine Dinge sind, die man verstecken oder deren man sich schämen
  sollte. Die Muttergottes betont dies in einer Zeit, in der gegen das
  Hervorheben der für das Leben unumgänglichen Frömmigkeit und Geistigkeit überhaupt
  eine Abneigung besteht. Wir sollten nicht vergessen, dass einige Themen aus
  diesem Gebiet sehr dürftig und schamhaft in der Verkündigung der Kirche
  vertreten sind.
Während man immer mehr über
  die Enthaltsamkeit bei der Nahrungsaufnahme wegen eines schönen physischen
  Aussehens spricht, spricht die Muttergottes von der Enthaltsamkeit bei der
  Nahrungsaufnahme - dem Fasten - als Art und Weise des Einübens, dem Leben
  Jesu zu folgen und den inneren Frieden zu finden. Während die Meinung
  vorherrscht, dass das Gebet zu ersetzen ist, weil es sich auf das reine
  Verlangen, Bitten beschränkt - ruft die Muttergottes zum Gebet auf, bei dem
  nicht viel gesprochen wird, nicht für etwas und nicht für jemanden. Während
  man über die Versöhnung spricht, wird vor allem die politische, soziale und
  öffentliche Sicht der Versöhnung betont; die Muttergottes spricht über die
  Aussöhnung mit Gott und mit sich selbst. Zur ganzheitlichen Aussöhnung gehört
  die Versöhnung der inneren Spannungen und Feinseligkeiten im Menschen selbst,
  weil diese Spannungen und Feinseligkeiten auch dann im Menschen bleiben, wenn
  der politische, soziale und öffentliche Friede gesichert ist. Alles das
  spricht dafür, dass Medjugorje und ähnliche Bewegungen in der Welt das tatsächliche,
  augenblickliche Bedürfnis der Christenheit ist, und dass sie, solange wir
  ihnen gläubig begegnen, ihre Rolle in einer Periode des kirchlichen Lebens
  erfüllen werden. Sie werden sie auch deshalb erfüllen, weil sie auf ihre
  Weise vor allem das betonen, was das Wesentliche des Evangeliums ist.
 
 
 
 
 
Während des Monats April
  empfingen 115.000 Gläubige die heilige Kommunion und in den heiligen Messen
  konzelebrierten 1925 Priester aus dem In- und Ausland.
Die zahlreichsten
  Pilgergruppen kamen aus: Slowenien, Deutschland, Italien, Albanien, Rumänien,
  Polen, Belgien, den Niederlanden, Irland, Frankreich, Malaysia, der Slowakei,
  Tschechien, Österreich, der Schweiz, der Karibik, Ungarn, Litauen, Lettland,
  den USA, Kanada, Luxemburg, Korea, Indonesien, Brasilien, Vietnam, England,
  Schottland, Mexiko, dem Libanon, Reunion, Argentinien, Chile, Kroatien und
  Bosnien und Herzegowina.
 
Die vierte Begegnung der
  Radio-Gebetsgruppe "Beten wir freudigen Herzens gemeinsam" fand am
  22. April in Medjugorje statt. An dem Treffen nahmen etwa 400 Mitglieder aus
  der Herzegowina, Mittelbosnien und Südkroatien teil.
Erinnern wir: Die Radio-Gebetsgruppe "trifft"
  sich mittels der Sendung der Radiostation "Mir" "Betet
  freundigen Herzens gemeinsam" jeden Dienstag von 21 bis 22 Uhr zum Gebet.
  Nach Fra Slavko wird dieser geistige Weg 
  mit den Hörern mittels Radiowellen von Fra Branko Radoš fortgesetzt, der auch diese "live"-Begegnung in Medjugorje
  leitete.
Um 15 Uhr versammelten sich die Mitglieder der Gebetsgruppen auf dem Berg
  der Erscheinung zum gemeinsamen Rosenkranzbeten und danach im Saal des
  Pfarramtes, wo sie Gelegenheit hatten, ihre Erfahrungen auszutauschen. Die
  Begegnung endete mit dem abendlichen Gebetsprogramm in der Kirche. An alle 
  anwesenden Mitglieder wurden auch diesmal kleine Medaillen,
  Mitgliederausweise und Bildchen mit dem Abbild von Fra Slavko Barbariƒ,
  dem Gründer dieser Gebetsgruppe verteilt. Auf dieser Begegnung vereinbarten die Mitglieder bezüglich des
  Gebets einige Aktivitäten, die sie in jedem Augenblick miteinander verbinden
  sollen und nicht nur während der Gebetsbegegnung dienstags. Sie beschlossen,
  täglich 7 Vaterunser, Gesegnet-seist-du-Maria und Gelobet-sei-der-Vater auf
  Anregung der Muttergottes - Friedenskönigin - zu beten und sich der Vielzahl
  der medjugorischen Pilger in der Gebetsnovene für die Friedenskönigin anlässlich
  des 20. Jahrestages der Erscheinung der Muttergottes anzuschließen.
Das nächste Treffen in Medjugorje ist um den
  20. Jahrestag der Erscheinung vorgesehen.
 
 
Bereits traditionell empfangen die Kinder in
  der Pfarre Medjugorje die heilige Erstkommunion am ersten Sonntag im Monat Mai.
  So empfingen in diesem Jahr, am 7. Mai, 81 Mädchen und Jungen die erste
  heilige Kommunion. Am Vortag empfingen die Kinder zum ersten Mal das Versöhnungssakrament.
  Auf dem Weg der Vorbereitung für ihre erste Begegnung mit dem eucharistischen
  Jesus wurden sie von ihren Eltern und Relegionslehrern begleitet. Die
  feierliche Messe wurde von Fra Branko  Radoš
  geleitet, dem Pfarrer Fra Ivan Sesar und Fra Petar Vla…iƒ
  konzelebrierten. 
Am Tag der heiligen Erstkommunion herrscht in allen Pfarrgemeinden, und so
  auch in Medjugorje, eine besondere Atmosphäre, weil die Kinder in sich den Hauch des Lebens und der Freude tragen.
  Das fühlen auch alle diejenigen, die in ihrer Nähe sind. In diesem Jahr
  gesellten sich zu der Feier der Erstkommunikaten und ihrer Eltern viele in-
  und ausländische Pilger, und wir wünschen ihnen, dass sie die Botschaft der
  Muttergottes vom 25. Januar 1995 dauernd durch ihr Leben tragen, die da lautet:
  "Liebe Kinder! Wir rufen euch auf, Jesus die Türen eurer Herzen zu öffnen,
  wie eine Blume sich der Sonne öffnet. Jesus möchte Eure Herzen mit Frieden
  und Freude erfüllen. Kinder, ihr könnt den Frieden nicht erlangen, wenn ihr
  nicht in Frieden mit Jesus seid. Deshalb rufe ich Euch zur Beichte auf, damit
  Jesus eure Wahrheit und euer Friede wird. Kinder, betet, damit ihr Kraft für
  die Verwirklichung dessen habt, was ich Euch sage. Ich bin mit euch und liebe
  euch. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!"
 
 
Fra Dobroslav Begiƒ,
  Fra Marko Dragi…eviƒ und Fra Leonard Ore… haben in einer feierlichen
  Messe in der Pfarrkirche in Posušje ihr 50-jähriges
  Priesterjubiläum gefeiert. In der hl. Messe predigte Fra Milan Lon…ar, der Leiter des Verlagshauses Ziral aus Mostar.
Für die Feier dieses bedeutenden Jubiläums hatten sich die Gläubigen, sowohl die drei Priester als auch das
  katholische Volk, um das sie sich während der 50 Jahre unermüdlich gesorgt
  haben, im dreitätigen Gebet vorbereitet. 
Alle drei Franziskaner verbinden wir auch mit Medjugorje:
  Fra Marko Dragi…eviƒ ist in der 
  Pfarre Medjugorje geboren, Fra Dobroslav Begiƒ war von 1991 bis
  1995 Kaplan in der Pfarre Medjugorje, während Fra Leonard Oreƒ von
  1988 bis 1991 Pfarrer in der Pfarre Medjugorje war und danach Leiter der
  humanitären Vereinigung  "Medjugorje-Mir"
  mit Sitz in Split.
Die große Zahl der Gläubigen,
  die sich zur feierlichen hl. Messe versammelt hatten, beweist die Wichtigkeit
  der Rolle der Franziskaner in der herzegowinischen Kirche in der Vergangenheit.
  Im Namen aller Gemeindemitglieder und derer, die in den vergangenen 20 Jahren
  Medjugorje besucht haben, gratulieren wir ihnen und danken für alles Gute,
  das sie getan haben.
 
 
Vom 13. bis 16. Mai 2001 hielt sich Bischof Mgr. José Antúnez de Mayolo aus Peru, Bischof des Erzbistums Ayacucho aus Peru in
  Medjugorje auf.
Über seine Eindrücke sagte
  er unter anderem:
"Über Medjugorje habe
  ich zum ersten Mal von meiner Verwandten gehört, die in Deutschland lebt und
  Medjugorje besucht hat. Sie lud mich ein, Medjugorje zu besuchen und da ich in
  diesem Jahr nach Rom muss, beschloss ich, auch Medjugorje zu besuchen. Dies
  ist ein wundervoller Wallfahrtsort, in dem ich viel Glauben, Gläubige finde,
  die ihren Glauben leben, Gläubige, die zur Beichte kommen. Auch ich habe
  spanischen Pilgern die Beichte abgenommen und an Eucharistiefeiern
  teilgenommen. Alles hat mir sehr gefallen. Es ist wirklich sehr schön hier.
  Ich war in Lourdes, aber das ist eine ganz andere Wirklichkeit als diese. Das
  kann man nicht vergleichen. Das sind zwei vollkommen unterschiedliche
  Wirklichkeiten. In Lourdes ist das Geschehen abgeschlossen, während sich hier
  noch alles in leichter Bewegung befindet. Hier empfindet man den Glauben stärker
  als in Lourdes. In Peru ist Medjugorje noch ungenügend bekannt. Hier ist der
  Glauben stark und alles befindet sich in der Bewegung, aber der Glaube ist
  wahrlich stark.
Den Priestern möchte ich
  sagen, dass sie die Allerheiligste Jungfrau sehr lieben. Sie sollen sie mit
  aller Kraft lieben, weil Sie unsere Mutter und immer mit uns ist. Deshalb
  sollen sie die Priester lieben, die hier leben und arbeiten und diejenigen,
  die von außen kommen. Die Pilger, die hierher kommen, haben sich auf ihrem
  geistigen Weg bereits zur Jungfrau Maria begeben und haben schon den Glauben.
  Aber viele sind sicher noch ohne Glauben. Ich habe ihre Gegenwart hier nicht
  empfunden. Abschließend möchte ich sagen, dass ich zurückkommen werden,
  sicher werde ich hierher zurückkommen. Ihnen vielen Dank für alles!"
 
 
SEMINARE IM "DOMUS PACIS"
Im Exerzitienhaus "Domus
  pacis" fanden im Laufe des Monats April einige verschiedene Seminare
  statt. 
Etwa 30 junge Framaner (Franziskanerjugend),
  die als Animateure in der Franziskanerjugend ihrer Pfarren in der ganzen
  Herzegowina wirken, versammelten sich vom 20. bis 22. April zur geistigen
  Erneuerung. Die geistige Erneuerung wurde von Franziskanerinnen geleitet.
Zur geistigen Erneuerung
  kamen vom 18. bis 20. April  33
  Jugendliche aus Montenegro gemeinsam mit ihrem 
  Geistlichen  nach
  Medjugorje.
Am Fasten- und Gebetsseminar
  nahmen vom 26. März bis 1 April 17 deutsche und vom 2. bis 7. April 23
  kroatische Pilger teil.
Zur geistigen Erneuerung kam
  vom 28. April bis 1 Mai eine Gruppe von  Pilgern
  aus Zagreb und Umgebung, die Mitglieder der Gebetsgemeinschaft "Marias
  Legion" sind.
 
 
9. INTERNATIONALE BEGEGNUNG DER LEITER DER FRIEDENSZENTREN UND MEDJUGORJE-GEBETSGRUPPEN
 
Die 9. internationale
  Begegnung der Leiter der Friedenszentren, Gebets- und karitativen Gruppen wird
  vom 10. bis 14. Februar 2002 im neuen Saal in Medjugorje stattfinden. Thema
  der Begegnung ist: "Betet, Betet, BetetY".
 
15.00   
  Registrieren der Teilnehmer
17.00   
  Abendliches Gebetsprogramm in der Kirche
 
8.30     
  Morgengebet
9.00     
  Vortrag: "Das Gebet in der heiligen Schrift" - Dr. Fra Ivan
  Dugandñiƒ
10.00   
  Pause
10.30   
  Begegnung und Gespräch mit dem Vortragenden
11.30   
  Humanitäre Aktivitäten, verbunden mit den medjugorischen
  Erscheinungen - 
Fra Leonard Ore…
Mittagessen
14.00   
  Begegnung der Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum mit dem Pfarrer
15.00   
  Begegnung mit den Franziskanern
17.00   
  Abendliches Gebetsprogramm in der Kirche
20.00   
  Begegnung der Teilnehmer aus dem englischsprachigen Raum mit dem
  Pfarrer
 
8.30     
  Morgengebet
9.00     
  Vortrag: "Das Gebet in den Botschaften der Muttergottes" -
  Fra Ivan Landeka
10.00   
  Pause
10.30    Begegnung und
  Gespräch mit dem Vortragenden
11.30   
  Begegnung der Teilnehmer aus dem italienischsprachigen Raum mit dem
  Pfarrer
Mittagessen
13.30   
  Begegnung der Teilnehmer aus dem spanischsprachigen Raum mit dem
  Pfarrer
15.00   
  Gang auf den Berg der Erscheinung
17.00   
  Abendliches Gebetsprogramm in der Kirche
20.00   
  Begegnung der Teilnehmer aus dem französischsprachigen Raum mit dem
  Pfarrer
21.00   
  Begegnung der Teilnehmer aus dem polnischsprachigen Raum mit dem
  Pfarrer
 
Aschermittwoch: Gebetstag: Fra Ljubo Kurtoviƒ und Fra Jozo Zovko
9.00      Vorträge, Gebete, Gespräche
12.00   
  Mittagessen (Brot und Wasser)
14.00    Gang
  auf den Kriñevac (Kreuzberg)
17.00   
  Abendliches Gebetsprogramm in der Kirche
21.00-22.00 Anbetung
 
8.30     
  Morgengebet
9.00     
  Erfahrungsaustausch der Teilnehmer
11.00   
  Hl. Messe - Dr. Fra Ivan Sesar
Y         
  Gemeinsames Mittagessen
 
Vortragende auf dem diesjährigen
  Seminar sind:
 
Fra Ivan Dugandžiæ - Franziskanerpriester, Mitglied der Herzegowinischen Franziskanerprovinz.
  Geboren im Jahre 1943 in Krehin Gradac, Gemeinde „itluk, Herzegowina. Nach
  dem Abitur in Dubrovnik im Jahre 1962 trat er in den Franziskanerorden ein.
  Das Theologiestudium absolvierte er in Sarajevo und Königstein (Deutschland). Im Jahre 1969 wurde er zum Priester geweiht. Er
  schließt ein Aufbaustudium ab und doktoriert an der Theologischen Fakultät
  in Würzburg (Deutschland). Seit 1990 lebt und arbeitet er in Zagreb. An der
  Katholischen theologischen Fakultät und seinen Instituten 
  lehrt er die Exegese des Neuen Testamentes und biblische Theologie.
  Arbeiten veröffentlicht er in theologischen Fachzeitschriften. In religiösen
  Blättern behandelt er auf zeitgenössische Weise verschiedene biblische
  Themen. In Medjugorje hat er zweimal gelebt und gearbeitet: von 1970 bis 1972
  und von 1985 bis 1988.
 
Fra Ivan Landeka - Franziskanerpriester, Mitglieder der Herzegowinischen Franziskanerprovinz.
  Geboren im Jahre 1954 in Rastova…i, Gemeinde Posušje, Herzegowina. Die Grundschule absolvierte er in Posušje
  und schloss das klassische Franziskanergymnasium in Visoko mit dem Abitur ab.
  Im Jahre 1973 trat er in den Franziskanerorden ein. Theologie studierte er in
  Sarajevo und Augsburg (Deutschland). Zum Priester wurde er im Jahre 1981
  geweiht. Bis 1988 lebte und arbeitete er in der Pfarre Humac und von 1988 bis
  2000 in der Pfarre Medjugorje. Er ist Autor zahlreicher Artikel, die sich auf
  die Geschehnisse in Medjugorje beziehen und Autor des Buches "Stimme des
  Friedens aus Medjugorje". Heute ist er Pfarrer in Humac.
 
Die Zahl der Plätze ist durch den Raum
begrenzt und die Zahl der Teilnehmer wird von Jahr zu Jahr größer. Deshalb
bitten wir Sie, Ihr Kommen zum Gebets- und informativen Seminar so bald wie möglich,
aber spätestens bis Ende November 2001 anzumelden. Anmeldungen können per Fax-Nr.
+387 36 651 300 (Marija Dugan…iƒ)
oder per E-Mail an die Adresse: medjugorje-mir@medjugorje.hr oder im
Informationsbüro des Wallfahrtsortes persönlich oder per Telefon-Nr.
00387 36 651 988 vorgenommen werden.
Es wird eine Simultanübersetzung
für alle Sprachengruppen organisiert werden. Der Preis für das Seminar beträgt
120 DM pro Person. Im Preis inbegriffen sind die Kosten der Organisation und
Arbeit des Seminars (Vortragende, Textübersetzungen, Simultanübersetzung und
das gemeinsame Mittagessen am letzten Tag). Bei der Bezahlung zu Beginn des
Seminars erhält jeder Teilnehmer eine Akkreditierung, die ihm die Teilnahme an
der Arbeit des Seminars ermöglicht. Um eine Unterkunft in Medjugorje muss sich
jeder selber kümmern. Wir glauben, dass Ihnen das keine Probleme bereiten wird,
weil sie schon viele Jahre nach Medjugorje kommen und in ihm Bekannte und
Freunde haben. Mitzubringen ist ein Radio mit Hörern wegen der Simultanübersetzung.
Ein Radio mit Hörern kann auch während des Seminars beschafft werden.
Wir freuen uns auf Ihre
Anmeldung und die gemeinsame Begegnung!