Bulletin
186
Medjugorje,
26. Mai 2003
„Liebe
Kinder! Auch heute rufe ich euch zum Gebet auf. Erneuert euer persönliches
Gebet und auf besondere Weise bittet den Heiligen Geist, damit er euch hilft,
mit dem Herzen zu beten. Ich halte Fürsprache für euch alle, meine lieben
Kinder, und ich rufe euch alle zur Umkehr auf. Wenn ihr euch bekehrt, werden
auch alle um euch erneuert werden und das Gebet wird für sie eine Freude sein.
Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“
BOTSCHAFT
VON HERZ ZU HERZ
Wie
sehr ist die Menschheit heute bemüht, fremdes Wohlwollen zu erwerben! Die
Menschen bedienen sich verschiedener Mittel, um zu anderen Personen zu gelangen,
um ihnen ihre Botschaften, Meinungen, Gefühle und Standpunkte mitzuteilen. In
dieser Kommunikation bedient sich die Gesellschaft leider unerlaubter Mittel.
Wir sind Zeugen der Absurdität, dass eine Gruppe von Menschen, oder Völker,
oder gar Staaten den anderen Frieden, Freiheit, Wohlstand verkünden – durch
Waffen, wirtschaftliche Ausbeutung, ungerechte Gesetze und Negieren des Rechts
des anderen, ihm die gleiche Menschenwürde zuzugestehen.
In einem solchen Chaos sind alle
Opfer. Hier gibt es keinen Sieger, weil das Wertvollste im Menschen mit Füßen
getreten wird – sein ihm von Gott gegebenes Recht auf Leben und Freiheit.
Medjugorje und die Erscheinung der
Muttergottes in diesem Kontext betrachtend, ist es gut zu sehen, welcher Mittel
sich die Muttergottes für die Übermittlung der Himmelsbotschaften an die
Menschheit bedient. Dass die Muttergottes unter die Menschen, unter ihre Kinder
gekommen ist, ist ein Abweichen von der Logik des menschlichen Denkens und
Verhaltens. Die Muttergottes begegnet den Menschen, jetzt in Medjugorje und
vorher an anderen Erscheinungsorten, mütterlich – mit Liebe. Es ist nicht die
Absicht der Mutter, das Kind gefangen zu halten, von ihm durch die Botschaften
und Anregungen Besitz zu ergreifen. Sie ruft es auf zum freiwilligen und
freudigen Leben der Botschaften Jesu. Sie möchte mit ihren Botschaften nie die
Menschen beherrschen, sondern fordert sie auf, selber ihren Weg zu wählen. So
fasst die Muttergottes eigentlich nur die Worte Jesu, seinem Weg aus freien Stücken
zu folgen, zusammeneien Stücken zu folgen, zusammenüberträgt sie die
Botschaft des Herzens in unser Herz. Davon zeugt am besten die Anrede der
Muttergottes, die uns in jeder Botschaft als Kinder bezeichnet.
Viele Herzen auf der ganzen Welt
haben die Worte der Muttergottes in Medjugorje erkannt und gehört. Die Menschen
haben die Liebe gespürt, die sie aufruft, Gott und den Nächsten zu lieben.
Deshalb ist Medjugorje ein Ort, in dem sich der Gläubige frei, angenommen und
noch mehr geliebt fühlt. Jedoch darf hier der Gläubige, Pilger, nicht stehen
bleiben. Wir sind nämlich verpflichtet, auf gleichem Wege, in gleicher Weise,
und in gleicher Absicht die Botschaft des Herzens in andere Herzen zu bringen.
Geleitet durch Gottes Beispiel dürfen wir in dieser unserer Verkündung in
keinem Moment gewalttätig, aufdringlich und aggressiv sein. Das Ambiente
Medjugorjes erlaubt keinerlei abenteuerliche Zwangsmaßnahmen, andere von
meiner Glaubennsart- und Weise zu überzeugen, oder dass sie die
Botschaft der Muttergottes, die mir im Ohr geklungen und mich Jesu näher
gebracht hat, um jeden Preis akzeptieren. Wenn uns sündigen Menschen Gott durch
Maria mit soviel Herz und Liebe entgegenkommt, woher nehmen wir dann das Recht,
anders zu sein in der Begegnung mit unseren Schwestern und Brüdern. Mögen
unsere Herzen den anderen nur Botschaften des Herzens und der Liebe schicken.
Pater Mario Knezoviæ
Im Monat April empfingen in der
Pfarre Medjugorje 95.000 Gläubige die heilige Kommunion, und in den hl. Messen
konzelebrierten 1.622 Priester aus dem In- und Ausland. In dem Monat hielten
sich in Medjugorje Pilgergruppen aus Deutschland, Italien, Frankreich, Reunion,
Polen, Korea, Slowenien, der Südafrikanischen Republik, den USA, Mexiko,
England, Belgien, den Niederlanden, Österreich, Argentinien, Tschechien,
Honduras, Indien, Neuseeland, dem Libanon, der Slowakei, Irland, Rumänien,
Lettland, Ungarn, Kanada, der Schweiz, Portugal, Luxemburg, Kroatien und Bosnien
und Herzegowina auf.
Der neue Kelch, der in der
eucharistischen Feier am Außenaltar genutzt wird, wurde gesegnet und erstmals
zu Ostern verwendet. Der Kelch ist 6 kg schwer, aus vergoldetem Silber, ein Werk
des akademischen Bildhauers Pater Joakim Jakov Gregov, einem Zadarer Franzikaner,
der mehrere Kunstwerke für den Wallfahrtsort Medjugorje geschaffen hat. Der
Kelch stellt die Gestalt des hl. Franziskus dar, die das unblutige Opfer
emporhebt.
Am 3. Mai besuchte der Botschafter
Argentiniens in Bosnien und Herzegowina, Herr Carlos A. Martese mit Gattin und
zwei Begleitpersonen Medjugorje. Nach dem Besuch des Wallfahrtsortes informierte
der Pfarrer, Pater Branko Radoš, den argentinischen Botschafter über die
Geschehnisse in Medjugorje. Der Besuch, bei dem er auch den Berg der Erscheinung
besuchte, hat ihn tief beeindruckt und er sagte, dass er wiederkommen wird.
Am 4. Mai empfingen 83 Kinder der
Pfarre Medjugorje die heiligen Erstkommunion in der Pfarrkirche St. Jakob. Die
feierliche Messe wurde von Pater Franjo Musiæ geleitet, unter Konzelebration
von Pfarrer Pater Branko Rodeš, Pater Petar Vlašiæ und anderen Priestern. Wie
in jedem Jahr, sang zur Feier des Tages auch der Kleine Kinderchor „Friedenstauben“
(Golubiæi mira) unter Leitung von Schwester Slavica Kožul. Am Vortag hatten
die Kinder zum ersten Mal das Versöhnungssakrament empfangen.
Auf dem Weg der Vorbereitung für
ihre erste Begegnung mit dem eucharistischen Jesus wurden sie von ihren Eltern
und Religionslehrern begleitet. Am Tag des Empfangs der
heiligen Erstkommunion herrscht in unserer Pfarrgemeinde traditionell
eine besondere Stimmung. So war es auch in diesem Jahr, und es gesellten sich
den Erstkommunikanten und ihrer Eltern auch viele in- und ausländische Pilger
zu der Feier.
MGR. LUIGI BOMMARITO, ERZBISCHOF
I.R. AUS CATANIA, ITALIEN, ZU BESUCH IN MEDJUGORJE
Mgr. Luigi Bommarito, Erzbischof i.R.
aus Catania, Italien, weilte vom 1. bis 4. Mai zu einem Privatbesuch in
Medjugorje. Begleitet wurde er von dem Abgeorneten, Herrn Domenico Volpini. Mgr.
Bommarito nahm am Gebetsprogramm im Wallfahrtsort teil und am Sonntag, dem 4.
Mai, leitete er die eucharistische Feier für italienische Pilger.
Während des vergangenen Zeitraums
fand ein Fasten- und Gebetsseminar für Pilger aus der Ukraine statt. Abgehalten
wurde auch eine geistliche Erneuerung für herzegowinische Ministranten, die
Pater Dario Dodig leitete sowie eine geistliche Erneuerung für Laien aus
Zagreb, in der Organisation der christlichen Vereinigung „Legio Mariens“.
Alle an der Teilnahme an den Fasten-
und Gebetsseminaren Interessierte mögen sich bitte an Pater Ljubo Kurtoviæ,
Župni ured Medjugorje, Gospin trg 1, 88266 Medjugorje, Bosnien und Herzegowina
(Fax: 00387 36 651 444) wenden.
Der Wallfahrtsort der Friedenskönigin
in Medjugorje hat eine neue Broschüre herausgegeben, in der er zum
Rosenkranzbeten aufruft. Die Broschüre ist inspiriert vom Aufruf des Papstes
und von den Botschaften der Muttergottes in Fatima und Medjugorje über das Bedürfnis
des Rosenkranzbetens.
Die Broschüre stellt außer
Bibelzitaten die freudenreichen, schmerzhaften und glorreichen Gesätze vor und
gibt Anleitung, wie man den Rosenkranz beten
sollte.
In der Broschüre wird an die Gläubigen
ein besonderer Aufruf gerichtet, täglich für folgende Anliegen zu beten: für
die geistige und religiöse Erneuerung, für die Erneuerung der Liebe, des
Glaubens und des Friedens in den Familien, für die Geburt gezeugter Kinder, für
die Rückkehr der Vertriebenen und Flüchtlinge in ihre Heimat, für die
Erneuerung der zerstörten Häuser, für ein menschenwürdiges Leben, für eine
gerechte Gesellschaft und für die Schaffung einer besseren Welt.
11.
INTERNATIONALE BEGEGNUNG DER LEITER DER FRIEDENSZENTREN UND MEDJUGORISCHEN
GEBETS-, PILGER- UND KARITATIVEN GRUPPEN
Die elfte internationale Begegnung
der Leiter der mit Medjugorje verbundenen Friedenszentren, Gebets- und
karitativen Gruppen findet vom 22. bis 26. Februar 2004 im Neuen Saal in
Medjugorje statt. Thema der Begegnung ist:
14:00 Uhr
Registrieren der Teilnehmer
17:00 Uhr
Abendliches Gebetsprogramm in der Kirche
9:00
Uhr
Anbetung des Allerheiligsten Altarsakraments
9:30
Uhr
Vortrag: „Die Buße in der Hl. Schrift und in den Botschaften der
Muttergottes“, Pater Dr. Jozo
Vasilj
10:15 Uhr
Pause
10:45 Uhr
Begegnung und Gespräch mit dem Vortragenden
11:30 Uhr
Humanitäre Aktivitäten, die mit den medjugorischen Erscheinungen
verbunden
sind, Pater Ivan Landeka
Gespräch mit dem Vortragenden über
die humanitären Aktivitäten
15:00 Uhr
Begegnung mit den Franziskanern
17:00 Uhr
Abendliches Gebetsprogramm in der Kirche
20: 30 Uhr
Begegnung der Teilnehmer mit dem Pfarrer
9:00
Uhr
Anbetung des Allerheiligsten Altarsakraments
9:30
Uhr
Vortrag: „Die Buße – eine mächtige Waffe gegen das Böse“, Pater
Dr. Slavko
Topiæ
10:30 Uhr
Pause
11:00 Uhr
Begegnung mit dem Vortragenden
15:00 Uhr
Besuch des Erscheinungsberges
17:00 Uhr
Abendliches Gebetsprogramm in der Kirche
Gebetstag: Pater Jozo Zovko und Pater Ljubo
Kurtoviæ
9:00
Uhr
Gebet, Vortrag, Gespräche...
12:00 Uhr
Gemeinsames Mittagessen (Brot und Wasser)
14:00 Uhr
Besuch des Kreuzbergs
17:00 Uhr
Abendliches Gebetsprogramm in der Kirche
21:00-22:00
Anbetung
9:00
Uhr
Anbetung des Allerheiligsten Altarsakraments
9:30
Uhr
Erfahrungsaustausch der Teilnehmer
11:00 Uhr
Hl. Messe – Pater Branko Radoš
...
Gemeinsames Mittagessen
Vortragende
des diesjährigen Seminars sind:
Pater
Dr. Jozo Vasilj, geboren
1943 in Medjugorje, BiH. 1962 trat er in den Franziskanerorden der
Herzegowinischen Franziskanerprovinz ein und wurde 1969 zum Priester geweiht.
Das Theologiestudium absolvierte er in Schwaz in Österreich, legte 1976 seine
Magisterprüfung aus dem Gebiet der Gesellschaftswissenschaften ab und
doktorierte 1980 an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Er diente
als Kaplan in Èapljina und hielt als Professor Vorlesungen am Katechetischen
Institut der Katholischen theologischen Fakultät in Zagreb und am
Philosophisch-theologischen Institut der Jesuiten in Zagreb. Er war von 1981 bis
1984 Generalsekretär der Konferenz höherer Ordensvorsteher im ehemaligen
Jugoslawien und von 1984 bis 1987 Mitglied des Sekretariats. 1988 wurde er zum
Provinzial der Herzegowinischen Franziskanerprovinz gewählt, trat 1989 von dem
Posten zurück und begab sich in die Mission der Republik Kongo, wo er am
Philosophisch-theologischen Institut Jean XIII. in Kolwezi Vorlesungen hielt und
bekleidete den Posten des Rektors der Franziskanischen theologischen Fakultät
in der gleichen Stadt. Von 1998 bis 2000 war er als Provinzial der
Franziskanerprovinz des hl. Benedikt von Afrika im Kongo und in der
Zentralafrikanischen Republik tätig. Er nimmt weltweit an zahlreichen Seminaren
und Symposien teil. Seit 2002 ist er Professor an der Pädagogischen Fakultät
der Universität in Mostar und am Theologischen Institut in Mostar.
Pater Dr. Slavko Topiæ, geboren 1940 in Bukovica, BiH. 1960 trat
er in den Franziskanerorden der Franziskanerprovinz Bosna Srebrena ein und wurde
1966 zum Priester geweiht. Das Theologiestudium beendete er in Sarajevo. Musik
studierte er am Institut für Kirchenmusik in Zagreb, am Päpstlichen Institut für
Kirchenmusik in Rom und am Institut für Musikwissenschaft der Philosophischen
Fakultät in Köln. Er diplomierte und legte seine Magisterprüfung in
Kirchenmusik am Päpstlichen Musikinstitut in Rom ab; 1985 doktorierte er in Köln.
Er diente als Kaplan in mehreren Pfarren seiner Provinz und war Novizenmeister.
Als Professor hielt er Vorlesungen im Priesterseminar und an der
Franziskanischen und an der Bischöflichen theologischen Fakultät in Sarajevo.
Er veröffentlichte Artikel in mehreren Zeitschriften. Während seines Priester-
und Professorenlebens beschäftigte er sich mit geistlichen Richtungen zur
Befreiung vom Bösen. Er hielt mehrere Vorlesungen und Seminare ab über die
Gefahren des Satanismus und okkulter Erscheinungen.
Im Augenblick wirkt er als Professor
an der Franziskanischen theologischen Fakultät in Sarajevo und als Vikar des
Klosters des hl. Paulus in Sarajevo.
Die elfte internationale Begegnung der Leiter der mit Medjugorje
verbundenen Friedenszentren, Gebets- und karitativen Gruppen findet vom 22. bis
26. Februar 2004 im Neuen Saal in Medjugorje statt. Die Zahl der Plätze ist räumlich
begrenzt. Da die Zahl der Teilnehmer jedes Jahr zunimmt, bitten wir Sie, sich zu
dem Seminar so bald wie möglich anzumelden, aber spätestens bis Ende November
2003. Melden Sie sich bitte an per Tel./Fax: +387 36 651 988 (bei Marija Dugandžiæ)
oder per E-Mail: medjugorje-mir@medjugorje.hr
oder persönlich im Informationsbüro des Wallfahrtsortes. Es wird eine
Simultan-Übersetzung für alle Sprachgruppen organisiert. Der Preis des
Seminars beträgt 60 EUR pro Person. Im Preis inbegriffen sind alle
Organisations- und Arbeitskosten des Seminars (für Vortragende, Textübersetzungen,
Simultanübersetzungen und das gemeinsame Mittagessen am letzten Tag). Bei der
Zahlung zu Beginn des Seminars erhält jeder Teilnehmer eine Akkreditierung, die
ihm die Teilnahme am Seminar ermöglicht. Um eine Unterkunft in Medjugorje muss
sich jeder selber kümmern. Wir meinen, dass Ihnen das nicht schwer fallen
sollte, da Sie schon eine Reihe von Jahren nach Medjugorje kommen und hier
Bekannte und Freunde haben. Mitzubringen ist ein Radio mit Kopfhörer für die
Simultanübersetzung.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und
die gemeinsame Begegnung!
Die achte internationale Priesterbegegnung findet vom 30. Juni bis 5.
Juli 2003 in Medjugorje statt. Das Thema der Begegnung lautet: „DIENER DER
EUCHARISTIE“.
Sie können sich per E-Mail: medjugorje-mir@medjugorje.hr
oder persönlich im Informationsbüro oder per Tel./Fax: 00387 36 651 988 (bei
Marija Dugandžiæ) anmelden.
Wir bitten alle Priester, die selbst
für eine Unterkunft in einer Familie in Medjugorje sorgen, in ihrer Anmeldung
Name und Nachname sowie die Telefonnummer der Familie, mit der sie die
Unterbringung vereinbart haben, anzugeben. Priester, die keine direkte
Bekanntschaft oder keine Möglichkeit haben, eine Unterkunft zu beschaffen,
sollten dies auch in ihrer Anmeldung vermerken, damit wir das für sie
organisieren können.
Die Kosten des Seminars werden mit fünf Messeintentionen beglichen.
Es ist notwendig, mitzubringen: das Celebret von Ihrem Vorgesetzten, die
Albe und Stola, die Bibel, ein kleines Radio mit FM-Frequenz und Hörer (für
die Simultanübersetzung).
Viele Priester haben keinen
Internetzugang und sind über das Bestehen einer solchen internationalen
Begegnung in Medjugorje nicht informiert. Deshalb bitten wir alle Organisatoren
von Wallfahrten, Gebetsgruppen und Friedenszentren, diese Information in allen
ihnen zur Verfügung stehenden Nachrichtenmedien zu veröffentlichen, damit die
Priester in größtmöglicher Zahl teilnehmen können. Darüber hinaus bitten
wir Sie, die Prie hinaus bitten wir Sie, die Prieine für die Reise notwendigen
Mittel haben, in dem Ihnen möglichen Maß materiell zu unterstützen.
Wir
danken Ihnen im Voraus dafür und erbitten für Ihre Arbeit Gottes Segen und den
Segen der Friedenskönigin