Bulletin 187

Medjugorje, 26. Juni 2003

 

 

 

 

                „Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch mit großer Freude auf, meine Botschaften zu leben. Ich bin mit euch und ich danke euch, dass ihr das ins Leben umgesetzt habt, was ich euch sage. Ich rufe euch auf, mit neuer Begeisterung und Freude, meine Botschaften noch mehr zu verwirklichen. Möge das Gebet euer Alltag sein. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

25. Juni 2003

 

 

 

 

 

DIE BEGEISTERUNG DER ZEUGEN DER MUTTERGOTTES

 

            Jedes Jahr, in dem die Muttergottes in Medjugorje erscheint, und das bereits seit 22 Jahren, wird der 25. Juni, der Jahrestag der Erscheinung, zum Ort begeisterter Zeugen der Anwesenheit der Muttergottes unter uns. Pilger aus allen Teilen der Welt kommen zur Muttergottes, um ihr zu danken, dass sie durch ihre Anwesenheit jeden Menschen mütterlich liebt und aufruft, den Weg Jesu zu gehen. Natürlich gibt es auch solche die nach Medjugorje kommen und suchen, sich nicht zurechtfinden, Fragen stellen, Wunder erwarten, Abenteuer suchen... Nun, auch das ist ein Weg nach Medjugorje. Auch das ist ein Weg, auf den der Marien-Pilger seinen Fuß und sein Herz setzt. Trotzdem ist niemand in Medjugorje, vor allem bei der Muttergottes,  ein Fremder oder ein Verirrter. Hier sind alle zu Hause – Schwestern und Brüder in Christus.

            Die medjugorischen Pilger, das bestätigt die langjährige Erfahrung, sind geistig offen, durchdrungen vom Vertrauen in Gott und fast regelmäßig durch das Beichtsakrament erneuert. Eigentlich kommen sie mit ausgebreiteten Armen, bereit, ihr Leben zu ändern und Entscheidungen mit ewigen Wirkungen zu treffen. Trotzdem kann es geschehen, dass wir uns im Glauben und in der Begeisterung einlullen, selbstzufrieden werden und uns den Gnaden des Himmels verschließen. Fast werden große Gnaden für uns manchmal zu einer gewöhnlichen Sache. In einer solchen Situation ist es notwendig, wieder mit dem ersten Schritt zu beginnen und die ursprüngliche – anfängliche Begeisterung wieder zu beleben.

            Erinnern wir uns an die Botschaft der Muttergottes aus dem Jahr 1998, in der sie sagt: „Ich rufe euch auf, in Euren Familien den Enthusiasmus der ersten  Tage zu erneuern, als ich Euch zum Fasten, zum Beten und zur Umkehr aufrief.“ Als ob die Muttergottes gespürt hätte, dass die erste Begeisterung bei dem Einzelnen nachgelassen hat, dass wir uns ein wenig abgekühlt haben und hochmütig geworden sind. Die anfängliche Begeisterung erneuern! Was bedeutet das? Wir wissen, dass diese Begeisterung in jener schweren Zeit die Zeugen Medjugorjes äußerlich und innerlich getragen hat. Diese Begeisterung damals ist über Dornen und Gestrüpp dieser Region gegangen, diese Begeisterung zerriss die Ketten des Bösen, diese Begeisterung für die Muttergottes war Auslöser der geistlichen Erneuerung, eines neuen Elans und neuer Hoffnung. Diese Begeisterung haben die Zeugen der Erscheinungen gelebt und bezeugt. Diese Beigeisterung hat letztendlich uns alle mitgerissen, so dass wir Freunde und Zeugen der Anwesenheit der Muttergottes wurden. Menschen mit der Muttergottesbegeisterung ließen uns wissen: Fürchtet euch nicht! Dieselben Worte, die uns Christus wiederholt. Die Muttergottes ruft uns zur Erneuerung dieser Begeisterung auf. Lassen wir uns deshalb nicht einlullen, erheben wir unseren Geist, damit wir Berge versetzen und so andere inspirieren können. Medjugorje, in das viele kommen, ist und muss in unserer Zeit und für die gesamte Kirche die Stimme in der Wüste sein. Hier weist uns Gott durch die Muttergottes wieder auf Jesu Worte hin: „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.“ (Mt 11,28). Deshalb eilen wir, getragen von der Kraft des Glaubens und der erneuerten Begeisterung zur Begegnung mit dem lebendigen Gott, den uns Maria von neuem schenkt.

 

Pater Mario Knezoviæ

 

 

N A C H R I C H T E N

 

 

 

ZAHL DER KOMMUNIONEN UND KONZELEBRANTEN

Während des Monats Mai empfingen in der Pfarre Medjugorje 110 000 Gläubige die heilige Kommunion, und in den hl. Messen konzelebrierten 2 533 Priester aus dem In- und Ausland. Im Mai hielten sich in Medjugorje Pilgergruppen aus Italien, Polen, Korea, der Südafrikanischen Republik, Deutschland, Irland, Österreich, Slowenien, Frankreich, Reunion, Tschechien, England, Mexiko, der Slowakei, Rumänien, Kanada, Ungarn, der Schweiz, Indien, Belgien, Albanien, Griechenland, Litauen, dem Libanon, Kroatien und Bosnien und Herzegowina auf.

 

DR. FRANC RODE, ERZBISCHOF VON LJUBLJANA, ÜBER DAS PHÄNOMEN DER MUTTERGOTTESERSCHEINUNGEN IN MEDJUGORJE

            Der Erzbischof von Ljubljana, Dr. Franc Rode, sagte am 26. April 2003 in einem Gespräch mit Radio „Mir“ Medjugorje über das Phänomen der Muttergotteserscheinungen in Medjugorje Folgendes:

            „Mein Standpunkt bezüglich der Geschehnisse in Medjugorje ist der gleiche wie der Standpunkt der kroatischen Bischöfe. Medjugorje besteht und ist als solches eine Tatsache. Die Menschen gehen dorthin und ich sehe, dass Medjugorje ein Ort der Gnade ist. Viele Pilger aus Slowenien, die nach Medjugorje gepilgert sind, berichteten, dass sie große Gnaden empfangen hätten! Dort haben sie gebeichtet, kehrten zum Leben der Kirche zurück und leben danach ihr christliches Leben tiefer. Das ist die Gnade, die sie in Medjugorje erhalten haben. Warum dann es nicht erlauben? Ich habe nichts dagegen, dass die Menschen nach Medjugorje gehen. Aber gleichzeitig warte ich, dass eine kompetente und legitime Institution der Kirche sich in der Frage Medjugorje äußert. Ich denke, dass wir das bald erwarten können.“

 

DRAGUTIN TADIJANOVIÆ BESUCHTE MEDJUGORJE

            Der bekannteste lebende kroatische Dichter, der neunundachtzigjährige Dragutin Tadijanoviæ, besuchte am 14. Mai Medjugorje. Sichtlich begeistert, weil, wie er sagte, sein Wunsch in Erfüllung gegangen ist, besuchte er diesen weltweit bekanntesten Ort, sprach mit den medjugorischen Franziskanern und den Kulturschaffenden der Herzegowina. Nach seinen Eindrücken gefragt, antwortete Tadijanoviæ im Sinne der Meinung, dass „die Dichter das Staunen in der Welt“ sind: „Medjugorje ist heute Staunen und Wunder in der Welt, weil hier ein anderes mit geistlichen Werten durchwobenes Leben verkündet wird.“ Der angesehene Dichter fügte noch hinzu, dass auch die Franziskaner das Staunen in der Welt  seien, weil sie versuchen, ein Leben zu leben, das der Logik der materiellen Welt entgegengesetzt ist.

            Anlässlich seines Besuchs signierte er einige seiner letzten Bücher und schenkte sie dem Wallfahrtsort.

 

SCHÜLER IN MEDJUGORJE

            Unter den inländischen Gläubigen gibt es in Medjugorje in den letzten Tagen besonders viele Schüler, die das Ende des Schuljahrs mit  einer Klassenfahrt abschließen. Traditionell ist Medjugorje für einen großen Teil der Schüler einer der Zielort, wo sie der Friedenskönigin für den erfolgreichen Abschluss des Schuljahres danken.

 

TREFFEN DER KINDERCHÖRE

            In der Pfarrkirche Koèerin fand am 25. Mai das Treffen „Zlatna harfa“ („Goldene Harfe“) der Kinderchöre aus der Herzegowina statt. Es sangen Kinder aus 14 Pfarren, darunter auch der Kinderchor „Friedenstauben“ aus der Pfarre Medjugorje, der von Schwester Slavica Kožul geleitet wird. Obgleich der Sinn eines solchen Treffens ist, dass sich die Kinder begegnen und gemeinsam im Lied den Herrn preisen, ist es nicht weniger wichtig, dass die „Friedenstauben“ bei der Ausführung ihrer Kompositionen nach allgemeiner Meinung am erfolgreichsten waren.

 

FRONLEICHNAM

            Am Fronleichnamsfest, dem 19. Juni, empfingen  85 Mädchen und Jungen in unserer Pfarre vom Bischof von Mostar, Mgr. Ratko Periæ, das Sakrament der Firmung.Der medjugorische Pfarrer Branko Radoš hieß den Bischof willkommen.

            Nach der hl. Abendmesse fand in der Pfarre nach dem Fronleichnamsbrauch die Fronleichnamsprozession mit dem Allerheiligsten statt. Es nahm eine große Zahl in- und ausländischer Priester sowie zahlreiche Gemeindemitglieder und Pilger daran teil.

 

DER FRIEDENSMARSCH

            Am 24. Juni, dem Tag vor dem 22. Jahrestag der Muttergotteserscheinungen, fand der zwölfte „Friedensmarsch“ in Folge statt. Er begann mit Gebet und Segnen der Pilger vor dem Franziskanerkloster auf dem Humac. Etwa 3 000 Pilger begannen um 6.00 Uhr in Richtung Medjugorje zu gehen. Nach der Ankunft in Medjugorje versammelten sie sich vor der Kirche zu einem kurzen gemeinsamen Gebet. Der Friedensmarsch ist eine in den Herzen der medjugorischen Pilger und Freunde Medjugorjes in den schwersten Kriegstagen – im Jahre 1992 gereifte Idee. Obgleich die Kriegsjahre hinter uns liegen, erinnert uns die Muttergottes auch an die „.... Kriege in unseren Herzen...“. Dieser Gebetsmarsch von 13 km ist eine Antwort auf den Unfrieden, die Gewalt und den Hass und eine Anregung zu wahrhaftigem Frieden und wahrhaftiger Versöhnung. Der Friedensmarsch wurde von Pater Ljubo Kurtoviæ angeführt.

                       

FEIER DES 22. JAHRESTAGES DER MUTTERGOTTESERSCHEINUNGEN IN DER PFARRE MEDJUGORJE

            In den vergangenen 22 Jahren verbreiteten sich die Friedensbotschaften der Muttergottes durch die Pilger über die ganze Welt und erreichten die Menschen weltweit in ihren Heimen. Auf diese Weise wurde Medjugorje zur Pfarre der Welt. Eine Bestätigung dessen ist die Anwesenheit von mehr als 80 000 Gläubigen, die am 22. Jahrestag nach Medjugorje gepilgert sind. Es ist fast unmöglich, alle Länder aufzuzählen, aus denen die Pilger zur Friedenskönigin gekommen sind. Sie kamen aus allen fünf Kontinenten. Außerordentlich zahlreich waren auch unsere heimischen Pilger, von denen viele barfuß zu ihrer Friedenskönigin pilgerten.

            Wegen der verschiedenen Sprachengruppen wurden am 24. und 25. Juni die heiligen Messen  im Laufe des Morgens in 16 Sprachen gefeiert. Während dieser zwei Tage empfingen 24 000 Gläubige die heilige Kommunion.

            Die hl. Abendmesse wurde am Vorabend des Jahrestages, dem 24. Juni, von Pater Gabriel Mioè unter Konzelebration von 135 Priestern geleitet. An den hl. Messen nahmen etwa 15 000 Gläubige teil. Die hl. Abendmesse am Jahrestag selbst, an der  etwa 35 000 Gläubige teilnahmen, wurde von Pater Miro Šego geleitet. Es konzelebrierten 180 Priester aus zwanzig Ländern.

 

DIE REGELMÄSSIGE MUTTERGOTTESERSCHEINUNG DER SEHERIN IVANKA

            Die Seherin Ivanka Ivankoviæ Elez hatte ihre regelmäßige jährliche Erscheinung am 25. Juni 2003. Nach der Zeugnislegung haben die Seher/innen Vicka, Marija und Ivan tägliche Erscheinungen, während Mirjana, Ivanka und Jakov einmal jährlich eine Erscheinung haben.

            Bei der täglichen letzten Erscheinung am 7. Mai 1985 sagte die Muttergottes zu Ivanka, als sie ihr das letzte, 10. Geheimnis anvertraute, dass sie während ihres ganzen Lebens einmal jährlich eine Erscheinung haben werde und zwar am Jahrestag der Erscheinungen. So war es auch in diesem Jahr. Die Erscheinung, die 10 Minuten dauerte, hatte Ivanka im Haus ihrer Familie. Bei der Erscheinung war Ivankas Familie anwesend – ihr Mann und drei Kinder.

            Die Muttergottes gab folgende Botschaft:

„Meine lieben Kinder! Fürchtet euch nicht, ich bin immer mit euch! Öffnet euer Herz, damit Liebe und Frieden hineinkommen. Betet für Frieden, Frieden, Frieden!“

Die Muttergottes war froh und Sie hat Ivanka ausführlicher aus Ihrem Leben erzählt.

 

 

MEDJUGORISCHE GEMEINDEMITGLIEDER UND PILGER ZUR BEGEGNUNG MIT DEM HEILIGEN VATER

            Anfang Juni besuchte der Hl. Vater Johannes Paul II. zum dritten Mal die Republik Kroatien und am 22. Juni zum zweiten Mal Bosnien und Herzegowina. Die Gläubigen sind dem Papst in 4 kroatischen Städten begegnet. Zur eucharistischen Feier in Dubrovnik pilgerten etwa 1100 medjugorische Gemeindemitglieder und Pilger. So waren die Gemeindemitglieder und Pilger bei der Seligsprechung der Marija vom Gekreuzigten Jesus Petkoviæ anwesend, die Papst Johannes Paul II. am 6. Juni in Dubrovnik beatifiziert hat. Ebenfalls nahmen zahlreiche Gemeindemitglieder und Pilger an der hl. Messe und Seligsprechung von Ivan Merz in Banja Luka teil. Ihr neuen Seliggesprochenen, betet für uns!

 

BESUCH EINES PERUANISCHEN BISCHOFS

            Vom 7. bis 9. Juni hielt sich Mgr. Salvador Pineiro Garcia-Calderon, Militärordinarius in Lima, Peru, zu einem Besuch in Medjugorje auf. Bischof Pineiro war in Dubrovnik bei der Begegnung mit dem Papst  anwesend.

            Während seines Aufenthalts in Medjugorje traf er die medjugorischen Franziskaner, die ihn mit dem Gebetsleben in unserer Pfarre näher bekannt machten. Er ging auch auf den Berg der Erscheinung und auf den Kreuzberg. In besonderer Weise hat ihn die Frömmigkeit der Gläubigen während des abendlichen Gebetsprogramms in der Kirche beeindruckt.

            Über seine Eindrücke sagte er: „Hier ist der Glaube lebendig, hier fühle ich, wie sehr Gott jedem Menschen notwendig ist, weil ich beim Aufstieg auf den Kreuzberg zahlreiche Gläubige gesehen habe: Alte und Junge, Gesunde und Kranke, die inbrünstig gebetet haben. Offensichtlich wird Gott hier gefeiert und dafür bin ich ihm dankbar.“

 

DER MALTESERORDEN IN MEDJUGORJE

            Bereits das sechste Jahr in Folge stellt sich der medizinische Dienst des deutschen Malteserordens in den Dienst der Pilger in Medjugorje. In den Sommermonaten, der Zeit des größten Pilgerflusses tun die Mitglieder des Malteserordens von 9 – 21 Uhr Dienst in der neuen Ambulanz neben der Kirche. Der Malteserorden besteht seit 900 Jahren. Sein Leitgedanke ist: „ Den Glauben bewahren und den Bedürftigen helfen, den Glauben durch Liebe bezeugen und im Dienst des Friedens in der Welt stehen“.

            Wir nutzen die Gelegenheit, ihnen im Namen all derer zu danken, die im Laufe dieses Sommers ihre Hilfe und die Wohltat ihres Apostolats erfahren werden.

 

 

4. INTERNATIONALES SEMINAR FÜR EHEPAARE

            Das vierte internationale Seminar für Ehepaare findet vom 11. bis 14. Februar 2004 im Neuen Saal in Medjugorje statt. Thema des Seminars ist:

 

„DIE FRUCHT DES FRIEDENS IST DIE LIEBE UND DIE FRUCHT DER LIEBE IST DAS VERGEBEN“

 

(Botschaft der Muttergottes vom 25. Januar 1996)

 

Programm:

 

Mittwoch, 11. Februar 2004

14.00 Uhr          Registrieren der Teilnehmer

16.00 Uhr          Einführung in das Seminar

17.00 Uhr          Abendliches Gebetsprogramm in der Kirche

21.00 Uhr          Anbetung des Allerheiligsten Altarsakraments

 

Donnerstag, 12. Februar 2004

  9.00 Uhr         Morgengebet

  9.30 Uhr         Vortrag:

10.30 Uhr          Pause

11.00 Uhr          Gespräch

14.00 Uhr          Aufbruch zum Kreuzberg

17.00 Uhr          Abendliches Gebetsprogramm in der Kirche

 

Freitag, 13. Februar 2004

  9.00 Uhr         Morgengebet

  9.30 Uhr         Vortrag:

10.30 Uhr          Pause

11.00 Uhr          Gespräch

14.00 Uhr          Aufbruch zum Berg der Erscheinung

16.00 Uhr          Beichtvorbereitung

17.00 Uhr          Abendliches Gebetsprogramm in der Kirche

 

Samstag, 14. Februar 2004

  9.00 Uhr         Morgengebet

  9.30 Uhr         Vortrag:

10.30 Uhr          Pause

11.00 Uhr          Gespräch

12.00 Uhr          Hl. Abschlussmesse

 

 

Es wird empfohlen mitzubringen:

1. einen Kopfhörer und ein kleines Radio mit FM-Frequenz

2. die Bibel

 

Das Seminar findet im Saal hinter der Kirche statt. Der Kostenbeitrag für das Seminar beträgt 30 € je Ehepaar. Anmelden können Sie sich per E-Mail: medjugorje-mir@medjugorje.hr oder persönlich im Informationsbüro des Wallfahrtsortes oder per Telefon/Fax-Nr. 00387 36 651 988 (für Marija Dugandžiæ). Die Teilnehmerzahl ist räumlich begrenzt; deshalb bitten wir Sie, sich so bald wie möglich, aber spätestens bis Ende Dezember anzumelden. Ebenso bitten wir alle Ehepaare – Teilnehmer des Seminars – sich selbst eine Unterkunft in Medjugorje zu besorgen.