Erfahrungen der Pilger, Teilnehmer an der organisation „Freude durch Gemeinsamkeit“

Datum: 28.02.2013.

„Freude durch Gemeinsamkeit“ war das Motto der Pilgerfahrt, die in Medjugorje vom 22. Bis 25. Februar veranstaltet wurde. Unter den zahlreichen Pilgern trafen wir auch Frau Bernadova aus Tschechien, die uns erzählte, dass sie schon eineinhalb Jahre Einladungen von verschiedenen Menschen erhalten hat nach Medjugorje zu kommen. „Nun habe ich mich endlich entschlossen zu kommen. Meine Tochter ist krank und muss zu einer schweren Operation. Das ist der Hauptgrund, warum ich hier her gekommen bin. Von Medjugorje habe ich noch nicht viel erfahren, aber hier  an diesem Ort  spüre ich schon große Liebe.“ Gabriele Struharova  dass Medjugorje ihr Leben völlig verändert hat. Sie leitet eine Gruppe von Pilgern. „Zuvor war ich Atheistin, aber genauso neugierig war ich. Ich war einmal bei der Seherin Vicka gerade zur Zeit einer Erscheinung, das wusste ich eigentlich nicht und dennoch bekam ich große Gnaden. Da habe ich begriffen, dass hier etwas geschieht. Nach dem Neujahrstag begegnete ich in Prag einer Pilgerin, sie sprach zu mir, von ihrer Beschäftigung mit Obdachlosen und armen Menschen. Ich sprach zu ihr, dass Medjugorje eine Pilgerfahrt organisiere  und auch davon, dass wir etwas unternehmen sollten. Dann sprach ich darüber zu den Leuten, die mich besuchten.“
Die Kroatin Maja sprach von ihrer tiefen, inneren  Bekehrung, die sie im vergangenen Jahr in Medjugorje erfahren hat. Dass sie mit einer größeren Gruppe armer Pilger hier her kommt, ist die Frucht ihres lebendigen Glaubens und der Wunsch, etwas  für die Liebe der Gospa, die sie selbst erfahren hat, zu tun, die sie. „Bei den meisten Pilgern und Teilnehmern dieser Pilgerfahrt und bei den Pfarrangehörigen, die sie aufgenommen hatten, war ein besonderer Segen und eine besondere Liebe spüren zu spüren, die von einem auf den anderen überging.“ Sagte Maria