Pater Antonio-Mario Čirko: „Ich bin gekommen, um vor Maria meine Priesterlichen Gelübden zu erneuern.

Datum: 29.08.2017.

Hier begann meine Berufung zum Priester. Ich bin schon lange mit Medjugorje verbunden:

„Meiner Familie und mir selbst hat Medjugorje geholfen, die Schönheit des Glaubens  und ein sakramentales Leben zu begreifen und zu führen. Schon als Knabe kam  ich mit meinen Eltern und meiner Schwester hierher. Ich erinnere mich als 11 jähriger an eine Gegebenheit. Pater Slavko feierte die hl. Messe und meine Mutter betete: „Danke, liebe Mutter Maria, dass wir als Familie nach Medjugorje kommen konnten. Es war für mich als Zeichen, dass du als Mutter meine einfachen Gebete erhört hast.“  Pater Slavko hat sich nach der hl. Messe anstatt in die Sakristei zur Umkleidung zu gehen, durch die Menge gewühlt, kam direkt aus mich zu und gab mir einen Rosenkranz. Ich habe Pater Slavko noch nicht gekannt. Da haben wir erkannt, dass uns Gott kleine Zeichen seiner Liebe gibt. Das ist mir heute  noch als Priester

 Im Orden der Karmelianer und Pfarrer gegenwärtig.. Von Kindheit an bin ich mit Medjugorje verbunden  Jetzt habe ich meinen KIndheitstraum, in einer Marien Pfarre Priester zu werden, verwirklicht.  Ich bin wirklich glücklich, dass uns Gott und Maria immer die Gnade verleihen, dass wir niemals vom Wege abirren werden, wenn wir ihnen nachfolgen, Die Muttergottes wird und immer begleiten zu Jesus führen. Ich denke jeden Tag daran, dass die Gottesmutter hier in Medjugorje täglich erscheint. Immer, besonders wenn ich die vielen Menschen in Warteschlangen bei den Beichtstühlen und die volle Kirche  betrachte . Besonders auch der Inhalt  des Jugendfestivals, an dem tausende Jugendlichen   teilnahmen.

Ich bin immer glücklich, so oft ich nach Medjugorje komme besonders bei der abendlichen Anbetung,, das ist für mich eine Zeit der Gnade“ So sprach Pater Antonio- Mario hat durch seien Beitrag noch hinzugefügt:

„Mein Verwandter, der verstorbene Franziskaner Pater Mile Čirko, sagte immer wieder, schon als Kind, dass ich Priester werden sollte. Das hat sich meinem Herzen eingeprägt. Ich bin überzeugt, dass Gott durch ihn, er hat meinem Herzen den Samen gesät .  Nun der Funke in meinem Herzen wuchs ständig, Endlich hatte ich mich entschlossen, bei den Franziskanern in Zagreb ins Noviziat einzutreten. Ich erinnere mich wie ich als Kind immer beim hl. Antonius eine Kerze anzündete. Meine Mutter fragte mich ein paar Jahre später, warum zündest du hier eine Kerze an? Ich sagte ihr, ich mach das schon länger, weil ich Priester werden will.

So sprach Pater Antonio in Radio „MIR“ Medjugorje