Pilgererfahrungen in Medjugorje

Datum: 20.01.2015.

Liam Driver, ein Pilger aus England bezeugt, Medjugorje habe sein Leben total verändert. Von Medjugorje hat er von seiner Großmutter gehört. Sie hat ihm auch regelmäßig die Botschaften zugesandt Im Dezember des Jahres 2005 kam er zum ersten Mal nach Medjugorje, jetzt begleitet er Pilgergruppen. In Radio Mir Medjugorje sprach er über sein Leben und über die Früchte von Medjugorje. Mein älterer Bruder, der der Droge verfallen war, wurde hier geheilt, jetzt ist er in den USA Missionär. Das alles sind Früchte von Medjugorje. Die Botschaften sind nicht leicht zu leben, doch die Gospa sagt, wenn wir uns Ihr überlassen, wird es kein Problem geben. Die heutige Jugend hat es besonders schwer, ich weiß das von mir selbst, denn ich habe in den Medien gearbeitet und diese sind für die Jugendlichen besonders gefährlich. Die Jugendlichen werden von ihnen beeinflusst und nicht  vom Glauben. Mein Vater war von meinen Fahrten nach Medjugorje nicht besonders beeindruckt, bis sein älterer Sohn sich ihm mitgeteilt hat. Als sich mein Bruder in Medjugorje bekehrt hat, war mein Vater sehr glücklich und auch er ist her gekommen. Damals hat er gesagt, er wisse nicht was er davon halten soll, aber er wollte sich in Medjugorje bedanken für das, was es aus seiner Familie gemacht hat. Er liebt Medjugorje ist stellt fest, dass meine Freunde katholisch geworden sind. Wenn er gefragt wird, was er von all dem halte, sagte immer, die Kirche ist zu uns gut und wir sollten auch zur Kirche gut sein. In Medjugorje verspürte ich einen neuen Wunsch. Vorher war ich nur auf meinen Beruf bedacht, das war der Sinn meines Lebens. Jetzt ist es mein größter Wunsch, es möge mir gelingen, die Botschaften der Gospa zu leben, an die ich ganz fest glaube.“ – sagte Liam.