Wallfahrt zur Königin des Friedens aus Dankbarkeit

Datum: 31.05.2016.

Anlässlich des Muttertages machte die fünfköpfige Familie Antunović aus Locarno im Kanton Tessin in der Schweiz eine Dankeswallfahrt. Die Wurzeln der Familie stammen aus Ođaci (In der Vojvoduna) Die Kinder und der Gatte der Familie schenkten der Familienmutter diese Wallfahrt zum Muttertag. Die Mutter aber widmete diese Wallfahr der Gospa idem sie sagte: ihr Wunsch war es, dass diese Wallfahrt zum Dank an die Königin des Friedens gerade zum Muttertag als Zeichen der Dankbarkeit für die  vielen Gnaden, die sie von Gott erhielten. Die Schwestern Josipa und Matea sprachen im Programm von Radio Mir Medjugorje. Bei dieser Gelegenheit sagte Matea: „Wir wurden von Kindesbeinen an im Glauben  erzogen, was wir unserer verstorbenen Großmutter verdanken. Sie hat viel für uns gebetet und auf diese Weise hat sie uns das Rosenkranzgebet gelehrt, nur war uns das bis vor einigen Jahren nicht bewusst, denn wir kamen in die Schweiz, wo es schwer ist, den Glauben zu leben, besonders für Jugendliche. Nach der Firmung gingen wir selten zur Kirche und entfremdeten uns so dem Glauben. Irgendwie wurde  dann der, Glaube durch Medjugorje geweckt, nachdem wir viele Rückschläge und Verfehlungen erlebt hatten. Zum ersten Mal waren wir 1998 in Medjugorje. Nun haben unsere Eltern beschlossen, Gott für alle Gnaden zu danken. “Josipa sagte, dass ihr die Gospa in Erinnerung wie eine Mutter ist. „Sie half uns in unserem Leben und obwohl wir abirrten, war immer die Sehnsucht in uns, die Leere in unserem Leben mit etwas auszufüllen. Meine Schwester hatte den Wunsch wieder nach Medjugorje zu kommen. Ich bin überzeugt, das war die Einladung der Gospa, dass wir zu Ihr zurückkehren. Die Schwestern bekunden noch, dass sie im vergangenen Jahr beim Jugendfestival in Medjugorje waren; „Das war ein wunderbares Erlebnis. Am meisten beeindruckten mich die Katechesen. Ich öffnete mein Herz und zum ersten Mal betete ich Jesus an. Ich wusste bisher nicht, was eine Anbetung ist

 Ich bin der Gospa sehr dankbar, denn ich hatte bisher solche Dinge nicht erlebt. Ich hatte meinen Glauben verschlafen. Schließlich bemerkte unsere Familie und unsere Bekanten, dass wir erfüllt sind und glücklich.“ So bestätigten Josipa und Matea, dass es nicht zu beschreiben ist, was in Medjugorje zu erleben ist,  hie erlebt man besonders den Frieden.