Neuigkeiten aus dem Archiv

Ehepaar Tersić besucht Medjugorje

 Davor Tresić, der Liedermacher aus Rovinj, besuchte mit seiner Gattin Vesna Medjugorje. Davor ist schon seit langem in der Musikszene Kroatiens bekannt, er ist bei allen geistlichen Festivals mit dabei. Das Ehepaar Tersić sprach über ihre musikalischen Erfahrungen in Medjugorje und trat bei Radio „Mir“ Medjugorje im Abendprogramm „Geistliche Musik“ auf. Sie sagten, dass sie sich in Medjugorje wie zu Hause fühlen. Davor erinnert sich an seinen ersten Aufenthalt in Medjugorje: „Das war ein besonderes Gefühl, wir gesellten uns zu einer italienischen Pilgergruppe, die auf den Erscheinungsberg ging. Dieses Gefühl während des ganzen Aufstiegs bleibt mir für immer in Erinnerung. Das ist etwas, was mir Worten schwer zu beschreiben ist. Auch uns, die wir Texte schreiben, fehlen die Worte, um das zu beschreiben, dieser Friede, der sich dort in einem meldet.“ Vesna sagt, dass sie viel reisen, oft Auftritte haben, sie schreibt auch marianisch Kompositionen..

Objavljeno: 25.11.2013.

Dreizehnter Todestag von Pater Slavko Barbarić

Am Sonntag, dem24. November begehen wir den freizehnten Todestag von Pater Slavko Barbarić.  An diesem  Tag  ist er im Jahr 2000 nach Vollendung   der Kreuzwegandacht auf dem Kreuzberg gestorben. Seine sterblichen Überreste ruhen auf dem Friedhof Kovačica in Medjugorje.  An  seinem dreizehnten Todestag, wird auf den Kreuzberg  um 14 Uhr der Kreuzweg gebetet;  die hl. Seelenmesse für Pater Slavko wird um 18 Uhr gefeiert. Nach der Abendmesse findet um 19.30 Uhr für alle Pfarrangehörigen im Saal des  sel.  Papstes Johannes Paul II. (Gelber Saal) eine Meditation statt. 

Objavljeno: 18.11.2013.

Pilgererfahrungen in Medjugorje

Don Romano Nardin“ und  Don Mario Dall`Arche aus dem Bistum Vittorio Veneto in Italien und  Bruna Calesso, die Organisatorin von Pilgerfahrten nach Medjugorje, es ist deren 140. Pilgerfahrt  und sie waren während des Sommers i Medjugorje. Don Romano begleitete diese Pilgerfahrt als geistlicher Betreuer diese Pilgergruppe, was er als wunderbare  Sendung betrachtet: „Für einen Priester ist es eine besondere Gnade an diesen Ort zu kommen, er selbst  kann viele Früchte seiner Gläubigen bezeugen. Von Medjugorje habe ich 19882 gehört, aber 1996 war ich zum ersten Male hier. Und auch damals war ich als geistlicher Begleiter der Pilgergruppe und wenn ich mich nicht irre, ist das meine 13. Anwesenheit bei der Königin des Friedens.“ sagte Don Romano und das  bezeugen ihm seine Pfarrangehörigen und auch die Priester aus den Nachbarpfarren von seinen Gläubigen, er sieht wirklich Früchte der  Erscheinungen von Medjugorje. Die Menschen erfahren in Medjugorje eine Stärkung des Glaubens und das wird auch deutlich darin, dass Menschen, die früher selten zur Kirche kamen, nach den Pilgerreisen beginnen sie aber regelmäßig zu kommen. Offensichtlich gibt es eine Veränderung im Leben der Gläubigen.

Objavljeno: 14.11.2013.

Seminar für die „Bestehende Formation des OFS“ in Medjugorje

In der Zeit vom 8. Bis 10. November 2013 fand ein nationales Seminar der Beständigen Formation des OFS  (Dritter Orden der Franziskaner) unter dem Motto: Evangelium und Leben“ im Haus des Friedens  unter der Organisation des Gebietes der Herzegowinischen  Bruderschaft in Medjugorje statt. Leiter des Seminars, an dem etwa 50 Mitglieder des Dritten Ordens von Bosnien Herzegowina teilnahmen, war Pater Ante Vučkovič,  Professor an der kath.  theologischen Fakultät in Split. Zu Beginn des Seminars begrüßten die Anwesenden die nationale Präsidentin Neves Kanevčev , die Ministerin des herzegowinischen Gebietes der Bruderschaft „Kraljice Katarine“  Marija Brekalo und der Minister des Gebietes der Bruderschaft von Bosnien  Željko Majdandžić. Am Seminar nahmen auch Pater Ljubo Kurtovič, der nationale geistliche Assistent des OFS der Frama  von Bosnien und Srebren Pater Daniel Rajić. Während des dreitägigen Aufenthaltes in Medjugorje vernahmen die Teilnehmer die Überlegungen über die Sünde der Abhängigkeit sowie über Glaube und Unglaube des Pater Ante. Bei den Vorträgen nach den Quellen des Evangeliums: „Er wusste, dass Ihn die Hohepriester aus Neid ausliefern werden.“ (Mk 15, 10)

Objavljeno: 12.11.2013.

Medjugorje ist ein Ort des Friedens

Pater Jamail Samal Lotrivera aus der Karibik und Pater Perkas Danilo Hali aus der indischen Provinz haben im vergangenen Sommer an der Generalversammlung de Dominikaner in Trogir teilgenommen. Bei dieser  Gelegenheit besuchten sie auch Medjugorje und gaben ein Interview für Radio Mur Medjugorje. Pater Perkas Danilo Hali ist seit einigen Jahren in Rom  in der Kurie tätig. Er sagte, dass er von Medjugorje von Dominikanischen Mitbrüdern gehört hat, die vor ein paar Jahren hier waren. „Sie empfahlen mir, dass ich anlässlich des Besuches in Kroatien ganz sicher Medjugorje besuchen muss, denn es ist von dort sehr nahe hin. Ich wollte eigentlich erfahren, was die Menschen  so hinzieht und wie sie ihren Glauben leben und was wir als Predigerorden  aus all dem lernen können.“ Pater Jamail sagte, dass er auf dem Erscheinungsberg war und obwohl sie keinen  Pilgerleiter hatten, gingen die Menschen von allein und beteten.

Objavljeno: 11.11.2013.

Biljana Pišorda: Aus Medjugorje kehre ich immer mit neuer Kraft zurück

In  den vergangenen Tagen waren Pilger aus Italien, Frankreich, Portugal, Deutschland, aus den USA, aus Singapur, Kanada, Brasilien und Kroatien. Wir begegneten Biljana Pišorda,  Mutter von acht Kindern, Sängerin und Liedermacherin aus Slavonski Brod.  Sie sagte, dass es wunderbar ist in einer so großen Familie zu leben, das ist die Verwirklichung ihres Traumes. „Gott war gnädig und gab mir eine große Familie mit wunderbaren, vernünftigen und gesunden Kindern.“ Sagte Biljana und fügt noch hinzu, dass sie neben der Familie am meisten noch freut, geistliche Lieder zu komponieren. Sie veröffentliche das erste selbständige Album:–„Gut ist es den Herrn zu preisen“  - Dobro je slaviti Jahvu. Es beinhaltet 12 Lieder. Vor acht oder neun Jahren begann sie sich ernsthaft mit eigenen Liedern zu beschäftigen:

Objavljeno: 11.11.2013.

Pilgergruppe aus Zagreb in Medjugorje

Die Gemeinschaft  „Ċujem, vjerujem, vidim“ aus Zagreb unter der Leitung von Mirko Hrkać. Die Gemeinschaft hat diese Reise  und auch die erzieherische Leitung der jungen invaliden Studenten für die Zeit vom 18. bis 20,10. 2013 durch den Nationalpark Krka, über Sinj und Makarska nach Medjugorje organisiert. Nach ihrer Unterbringung und nach dem Abendessen nahmen sie andächtig am Kreuzweggebet hinter der Kirche zum hl. Jakobus teil. Hochwürden  Dragutin Goričanec hat den Kreuzweg vorgebetet.  Am Samstag, dem 19. Oktober hat der Besuch des Erscheinungsberges, des Ortes der ersten Erscheinungen, große Genugtuung bei den Jugendlichen ausgelöst. An diesem Abend nahmen sie auch am abendlichen liturgischen Gebet teil, das am Außenaltar hinter der Kirche stattfand und auch an der darauf folgenden Anbetung Jesu im Heiligsten Sakrament des Altares in verschiedenen Sprachen. „Um die Kirche herum war eine große Menge Pilger, so dass buchstäblich alle Plätze besetzt waren. In der Stille der Anbetung  war wohlklingende  Musik und Gesang zu hören, wahre Nahrung  und Erholung für die Seele. Am Ende der Andacht versammelten wir uns alle bei der Statue der Gospa vor der Kirche und dankten der lieben Mutter für die Gnaden und für die Güte, mit denen die uns beschenkt hat.“  Sagten die Teilnehmer der Pilgergruppe.

Objavljeno: 08.11.2013.

Pater Tomo Remigije Mlinariċ: „Ich kam nach Medjugorje wegen der Ruhe und wegen der Stille“

Pater Tomo Remigije Mlinarić ist Mitglied der franziskanischen Provinz des hl. Ċiril und Method. Er ist in Ludbreg geboren,  aber  seit 38 Jahren lebt und arbeitet er als Missionar in Peru. Er besuchte Medjugorje und wir haben mit ihm über das Leben in den Missionen  und auch über Medjugorje gesprochen. Seine Berufung als Missionar hat er schon sehr früh verspürt, als seine Mutter Zeitschriften über die Missionen gelesen hat. Später, als er dann Franziskaner wurde, hat er  wegen schlechter Gesundheit  wenig Aussicht in die Mission zu kommen. „Nun, die Vorsehung Gottes hat das Ihrige getan. In jenem Jahr begegnete ein Bischof aus San Remo unserem Provinzial und anderen in Assisi.  Er erfuhr, dass es bei uns genügend Priester gibt und er bat darum, dass sich doch jemand in die Mission melden sollte, wenn er eine Berufung dazu hat. Einige Zeit später bekam ich die Erlaubnis und ging  nach acht Priesterjahren in die Mission.“  Sagte Pater Tomo Remigije und fügte noch hinzu: „Ich war schon immer ein Verehrer der Gottesmutter und darum bin ich nach Medjugorje gekommen, um  Ruhe und Stille zu erleben.“   Zum Schluss bat er noch, dass alle für die Missionare beten sollen, denn sie sind oft völlig allein an ihren Orten. Die Gegenden, in der sie leben, brauchen geistige Unterstützung.

Objavljeno: 05.11.2013.

Mit dem Fahrrad aus der Slowakei nach Medjugorje

Sie haben sicjher schon von zahlreichen Pilgernrn  gehört, die mit verschiedenen Fahrzeugen  bach Medjugorje kommen. Ein Interessanter Besuch ereignete sich Ende Oktober. Der 49 jäjrige deutsche Staatsbürger gerald  Dany pilgerte mit dem Fahrrad nach Medjugorje aus der Slowakei, wo er gegenwärtig lebt. Er hat 1989 zum erstenmal von Medjugorje in Belgien gehört, als er eine katholische Familie kennen gelernt hat. Danach besuchte  er im Jahre 1990 zum ersten Mal Medjugorje. Er hat vor 12 Tagen seine jetzige Reise durch die Slowakei, durch Ungarn, Kroatien und Bosnien Herzegowina angetreten. Er will sich einige Tage in Medjugorje aufhalten. Der pilgernde Radfahre  ist Medjugorje sehr verbunden und sagt noch „Jetzt will ich weiterreisen, ich möchte mit dem Fahrrad nach Rom gelangen. wahrrscheinlich werde ich danach nach Spanien weiterreisen und Pilgerorte besuchen.

Objavljeno: 05.11.2013.

Erster Jahrestag vom Tod des Pater Petar Vlašiċ

Am Freitag, dem 6. November 2013 begehen wir den ersten Jahrestag vom Tod des Paters Petar Vlašiċ, dem ehemaligen Pfarrer von Medjugorje.  An diesem Tag wird für ihn eine hl. Messe um 18 Uhr in der Pfarrkirche zum hl. Jakobus in Medjugorje gefeiert. Pater Petar starb nach schwerer Krankheit in seinem 75. Lebensjahr, im 51. Jahr seines Ordenslebens und im 47. Jahr seit seiner Priesterweihe. Er übernahm den Dienst als Pfarrvikar, als Pfarrer, als Guardian und als Definitor. In Medjugorje war er seit dem Jahre 1999 und den Dienst als Pfarrer übernahm er im August 2007 bis zu seinem Tod. Er ist auf dem Friedhof Kovaċica begraben. Pater Petar war auch Kaplan in Humac und in Posušje. Von 1967 bis 1969 in Rasno,  von 1969 bis 1977 war er Pfarrer in Kongori und von 1977 bis 1983 war er Definitor  der Provinz. Von 1981 bis 1988  war Kaplan in Posušje, von 1983 bis 1985 war er Pfarrer in Ljuti Dolci und von 1985 bis 1988 war er Guardian und Pfarrer in Mostar. 1988 war er Pfarrer in Široki Brijeg, von 1988 bis 1991 war er Pfarrer in Blagaj, von 1991 bis  1999, von 1999  bis 2007 Pfarrvikar und vom 25. August   bis zu seinem Tode war er Pfarrer in Medjugorje.
 

Objavljeno: 04.11.2013.

Erzbischof John Barwa aus Indien in Medjugorje

Unlängst hat John Barwa aus Indien Medjugorje zum ersten Mal besucht, er ist Erzbischof der Erzdiözese Cuttack  Bhubaneswar und Odishi. Dem Erzbistum  obliegen 11 Millionen Menschen von denen 70.000  der katholischen Kirche angehören. Er kam mit einer Gruppe von  43 Pilgern aus China nach Medjugorje. Einige der Pilger leben in den USA, in Kanada in Malaysien und in Honkong. Er sagt, dass Medjugorje in der ganzen Welt bekannt ist: „ Die ersten  Eindrucke sind wahrhaft wunderbar. Das ist ein Ort, wo die Mutter Maria wahrhaft anwesend ist. Die Menschen sind  sich hier einig mit dem Gefühl, dass Maria unsere Mutter ist und sie teilen  bereitwillig  diese lebendige Erfahrung mit allen Pilgern. Deswegen bin ich sehr stolz auf  Medjugorje und sehr glücklich.“  Sagte Erzbischof John und ebenso sagte er, dass ihn die Beichte  in Medjugorje am meisten beeindruckt. „Hier sind die beichten nicht oberflächlich, sondern sehr tief.  Bei den Beichten, konnte ich die Aufrichtigkeit die Tiefe erfahren und das ist eine mächtige Erfahrung. Hier gibt es Bekehrungen. Die Gottesmutter stärkt  uns bei der Bekehrung, bei der Beichte und das finde ich hier,  Menschen, die jahrelang nicht gebeichtet haben, das erfahren sie hier sehr tief, da kann eine Veränderung  passieren, eine Umwandlung.

Objavljeno: 03.11.2013.

Statistik für Oktober 2013

Anzahl der ausgeteilten hl. Kommunionen 211 500

Anzahl der Priester in Konzelebration 3914 (126 täglich im Durchschnitt)

Objavljeno: 01.11.2013.

Auch weiterhin viele Pilger in Medjugorje

Viele Pilger aus allen Teilen der Welt haben auch im Monat Oktober Medjugorje besucht. Das hat auch  zu Beginn des Monates November angedauert, während die Feiern von Allerheiligen und Allerseelen stattfanden. Das Informationsbüro von Medjugorje verzeichnete an diesen Tagen Pilger aus dem Ausland und das aus Spanien, Slowenien, Italien, Frankreich, Kanada, Deutschland, Österreich, aus der Schweiz, der Ukraine, England, aus den USA, Brasilien Irland, Korea, aus Belgien, Venezuela, Portugal, außer ihnen waren Ende Oktober Jugendliche aus Zagreb, die meisten aus der Pfarre zum hl. Rosenkrauz. Sie hatten  eine zweitägige geistige Erneuerung, die von sechs Dominikaner-Studenten geleitet wurden, Der Besuch des Erscheinungs- und des Kreuzberges  waren erfüllt mit Rosenkranzgebet bzw. mit dem Kreuzweg. Das ganze liturgische Abendprogramm konnte im Oktober vom Außenaltar hinter der Pfarrkirche zum hl. Jakobus  gefeiert werden, wie an Sommertagen.
 

Objavljeno: 31.10.2013.

Feierlichkeiten zu Allerheiligen und Allerseelen in Medjugorje

Zu Allerheiligen und zu Allerseelen werden die Gräber und die letzten Ruhestätten zu Orten unserer Dankbarkeit und des Gedenkens. Traditionsgemäß besuchen wir den Friedhof und gedenken unserer Verstorbenen an ihren Gräbern im Gebet. Zu Allerheiligen und zu Allerseelen werden in allen Friedhöfen der Pfarre Medjugorje hl. Messen gefeiert. Die ehemaligen Pfarrangehörigen, die außerhalb der Pfarre  wohnen, besuchen an diesen Tagen die Pfarre. In Medjugorje sind aber auch zahlreiche Pilger aus verschiedenen Teilen der Welt

Objavljeno: 30.10.2013.

Leo Palladinetti aus Italien: „Die Botschaften von Medjugorje sind Botschaften für die ganze Welt

In Medjugorje weilen auch Ende Oktober Pilger aus vielen Ländern. Das Informationsbüro verzeichnet Pilgergruppen aus Italien, Österreich, Korea, Frankreich, den USA, aus Deutschland, Slowenien, Belgien und der Ukraine, aus Irland, Portugal, Spanien, Venezuela, Kanada, England und aus der Schweiz. Leo Palladinetti kommt aus dem Senegal, aus Ancona und aus Italien. Nach seiner Beschäftigungszeit, die er als Polizeigehilfe verbracht hat, ist er nun im Ruhestand. Nach Medjugorje kommt er schon seit 1984.

Objavljeno: 29.10.2013.