Neuigkeiten aus dem Archiv

Die Begegnung der Organisatoren und Pilgerleiter in Medjugorje ist beendet.

Mit einer hl. Messe wurde die Begegnung für Organisatoren, Pilgerleiter und Leiter der Friedenszentren sowie der Gebets- und Karitativgruppen, die in Verbindung mit Medjugorje stehen, beendet. Mit dem Schlussgottesdienst hat Pater Marinko Šakota, der Pfarrer von Medjugorje als Hauptzelebrant, wurde am Freitag, dem 7. März die 21. Internationale Begegnung für Organisatoren und Pilgerleiter, Leiter der Friedenszentren sowie der Gebets- und Karitativgruppen beendet.  Pater Marinko, der auch Vortragender an diesem Seminar war hat in seiner Predigt berichtet, worüber sie in den vergangenen Tagen beim Seminar nachgedacht haben. „ Wir dachten darüber nach, wo wir Fehler machen. Wenn wir uns nur auf uns selbst verlassen, entstehen Probleme. Darum ist uns Maria Vorbild, darum war auch das Thema des Seminars: „Siehe Deine Mutter“ damit wir von Ihr lernen, wie Sie es macht und wie Sie zu uns lehrt. Sie macht alles mit Jesus, mit Gott. Mittels unserer Themen konnten wir feststellen, dass es wichtig ist mit Jesus zu leben. Das lehrt uns hier die Königin des Friedens.“ Die Begegnung, an der 250 Teilnehmer  aus 17 Ländern waren, fand vom 3. Bis 7. März statt. Das Programm war ausgefüllt mit Vorträgen, Gesprächen mit dem Vortragenden, dem Gebet auf den Kreuzberg und Erscheinungsberg, mit der Teilnahme am liturgischen Gebetsprogramm am Abend in der Kirche zum hl. Jakobus von Medjugorje. (fotos)

Objavljeno: 07.03.2014.

Zeugnis von Alfred Heck: Es ist uns wichtig, dass alle, die in Medjugorje waren, den Geist dieses Ortes leben.

An der Begegnung der Organisatoren von Pilgerfahrten, Friedenszentren, der Gebets- und Karitativen Gruppen in Verbindung mit Medjugorje nahm auch Alfred Heck aus Deutschland teil. Alfred nahm schon am ersten Treffen teil und erinnert sich gerne daran: „Wir waren etwa fünfzig Teilnehmer aus verschiedenen Ländern. Es herrschte eine familiäre Atmosphäre. Meine besondere Erfahrung ist, dass sich in den Jahren die Franziskaner ständig ausgewechselt werden, jedoch jeder von ihnen hinterließ einen Eindruck, dass er uns in Liebe und Herzlichkeit durchs Seminar leitete.“

Objavljeno: 06.03.2014.

Erfahrungen der Teilnehmer bei der Begegnung für Organisatoren von Pilgerfahrten, der Leiter des Friedenszentrums, der Gebets- und karitativen Gruppen in Medjugorje

Unter den Teilnehmern des 21, Treffens für Organisatoren von Pilgerfahrten, Leitern von Friedenszentren, Gebets- und karitativen Gruppen in Bezug auf  Medjugorje, welches dieser Tage in Medjugorje stattfindet ist auch Magdalena Koller aus Baden-Wettingen in der Schweiz. Magdalena führt schon seit Jahrzehnten Pilger nach Medjugorje:

Objavljeno: 05.03.2014.

21. internationales Treffen der Organisatoren von Pilgergruppen, Leiter der Friedenszentren und von Gebets- und Karitativgruppen

Am Montag, dem 3. März begann in Medjugorje mit der Registrierung der Teilnehmer das 21. Treffen von Organisatoren für Pilgergruppen, Leitern von Friedenszentren, der Gebetsgruppen und der karitativen Vereine die  mit Medjugorje in Verbindungen sind. Am ersten Tag des Treffens waren 250 Teilnehmer aus 17 Ländern anwesend: Italien, USA, England, Irland, Russland, Lettland, Ukraine, Spanien, Frankreich, Korea, Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen, Slowenien, Kroatien und der BiH. Das Treffen steht unter dem Thema:

Objavljeno: 04.03.2014.

Aschermittwoch 2014

Am Aschermittwoch, dem 05. März 2014 beginnt in der katholischen Kirche die Fastenzeit, eine vierzig tägige Vorbereitung auf Ostern. Bei den hl. Messen am Morgen und am Abend wird den Gläubigen das Aschenkreuz gegeben, ein sichtbares Zeichen, das Fasten und die Umkehr anzunehmen. Am Aschermittwoch ist  Fasten und Enthaltsamkeit verpflichtend. Es ist Gepflogenheit, in der Fastenzeit das Leiden Christi zu betrachten, in der Hauptsache wird besonders die Kreuzwegandacht gepflegt.
 Programm für diese Andacht in der Pfarrei Medjugorje:

Jeden Freitag  14 Uhr Kreuzwegandacht auf den Kreuzberg und in der Pfarrkirche zum hl. Jakobus am Abend nach der hl .Messe um 18 Uhr.
In den Filialkirchen Šurmanci, Vionica und Miletina jeden Frweitag um 16 Uhr.
 

Objavljeno: 03.03.2014.

Statistik für Februar 2014

 

Anzahl der ausgeteilten hl. Kommunionen  28 800


Anzahl der Priester in Konzelebration  623 (22 täglich im Durchschnitt)

Objavljeno: 01.03.2014.

21. INTERNATIONALE BEGEGNUNG DER VERANSTALTER VON PILGERREISEN, DER LEITER DER FRIEDENSZENTREN UND DER MEDJUGORJER GEBETS-, UND KARITATIVGRUPPEN

 Die 21. internationale Begegnung der Veranstalter von Pilgerreisen und der Leiter der mit Medjugorje verbundenen Friedenszentren, Gebets- und Karitativgruppen findet vom 3. bis 7. März 2014 in Medjugorje statt. Thema der Begegnung ist:


"Siehe, deine Mutter!" (Joh 19, 27)

Programm:

Objavljeno: 25.02.2014.

Mitglieder des Vereines Antonius aus Sarajevo in Medjugorje

Mitglieder des Vereines Antonius aus Sarajevo weilten in Medjugorje. Bei dieser Gelegenheit besuchten sie auch Radio Mir Medjugorje. Die Mitglieder der frohen und gesprächigen Gemeinschaft von Jugendlichen sprachen über ihre Arbeit und Zeugnis durch geistliche Musik und den Segen, den sie während der fünf Jahre Tätigkeit erfahren haben und alles haben sie in Verbindung mit Liedern, die in ihren Herzen entstanden, geschaffen. Die Frucht ihrer Arbeit ist das Album „Deus meus et omnia“ (Mein Gott und mein alles), das 2011 mit 11 Liedern erschien.

Objavljeno: 22.02.2014.

Geistige Erneuerung (Exerzitien) für Pfarrangehörige der Pfarre Medjugorje

 

Auch in diesem Jahr organisieren wir am 21. 22. und 23. Februar eine geistige Erneuerung unserer Pfarre (Freitag, Samstag und Sonntag). In der Kirche zum hl. Jakobus in Medjugorje ist um 17 Uhr hl. Rosenkranz, um 18 Uhr ist die hl. Messe.

Nach der hl. Messe ist im gelben Saal des sel. Papstes Johanne Paul II. Vortrag und meditative Gespräche und Erfahrungen. Die geistige Erneuerung wird von den Franziskanerpriestern, die im Dienste  der Pfarre Medjugorje stehen,  geleitet.
Kommt und erneuert euch geistig!
 

Objavljeno: 18.02.2014.

Begegnung von Postulanten

Am Samstag, dem 14. Februar 2014 hatten die Postulanten aus der Provinz Bosna Srebrena in Mostar eine Tagung bei den Franziskanern  in der Provinz Herzegowina in Mostar. Pater Stanko Mabić hat die  8 Postulanten aus Visoko und ihren Meister Pater Daniel Rajić empfangen. Sie kamen gegen am späten Vormittag im Kloster  in Mostar an und nahmen mit der ganzen Gemeinschaft der Fratres von Mostar am Gebetsteil der Non  teil. Danach nahmen sie auch am gemeinsamen Frühstück teil.

Objavljeno: 17.02.2014.

Danko katsura aus Split: In Medjugorje wird das Herz von Liebe, Freude und von Frieden voll

Danko Kustura aus Split kam zum ersten Mal nach Medjugorje gleich nachdem die Erscheinungen begonnen hatten und seither kommt er jedes Jahr mindestens zweimal. Sein ganzes Leben lang hat er als Christ gelebt aber die Wallfahrten nach Medjugorje haben seinen Glauben gestärkt. Er liest regelmäßig katholische Zeitschriften und von seiner bescheidenen Rente bezahlt er regelmäßig seinen Freunden und Verwandten ein Jahresabonnement der Zeitschrift „Glasnik mira“ (Bote des Friedens) Die Botschaft von den Erscheinungen in Medjugorje verbreitete in Windeseile.  Am 10. April 1983 war er zum ersten Mal in Medjugorje:

Objavljeno: 12.02.2014.

„Aposteln des Friedens in Medjugorje“

Mitglieder der Vereinigung „Aposteln des Friedens“ aus Zagreb/Medžarevo weilten unlängst in Medjugorje. Bei dieser Gelegenheit besuchten sie auch die Radiostation „Mir“ Medjugorje und erzählten, wie ihr gemeinsamer Weg begonnen hat, wie man Gott in Liedern loben kann, aber auch von ihren persönlichen Erfahrungen in Medjugorje. Sie berichten, wie sie jedes Mal den Frieden verspüren, den man mit Worten nicht beschreiben kann: „Es ist immer sehr schön nach Medjugorje zu kommen, die „Batterien aufzuladen“ und wieder in die Gegenwart, mit dem Segen Mariens  zurück zu kehren, der gegenwärtig in jedem Schritt ist. In Medjugorje verspürt man eine besondere Freude und einen besonderen Frieden.“ berichten die Jugendlichen, Mitglieder der Vereinigung Aposteln des Friedens. Die geistlich musikalische Gruppe wurde im Jubeljahr 2000 gegründet. Sie treten bei zahlreichen Gebetstreffen auf.

Objavljeno: 11.02.2014.

Pater Ante Perković ist verstorben

Pater Ante Perković, Franziskaner der franziskanischen Provinz in der Herzegowina ist am Sonntag, dem 09. Februar 2014 vor Beginn der hl. Messe, die er in Stipanić , Pfarre Tomislavgrad, zelebrieren sollte, an Herzschlag  im 77. Lebensjahr gestorben. Er stand im 58. Jahr seiner Ordensberufung,  im 50. Jahr seines Priestertums. Er wurde mit den hl. Sterbesakramenten versehen. Pater Ante ist am 30.April 1937 in Kovač, Pfarre Tomislavgred geboren. Nach der Pflichtschule in Donji Brišnik  ist er 1953  in Makarska ins Knabenseminar eingetreten, die Matura legte er 1958 in Visoki ab. In Visoki ist er dann auch 1958 ins Pristerseminar eingetreten, setzte sein Theologiestudium in Sarajevo fort und beendete es 1966 in Zagreb an der KBF. Eingekleidet wurde er zum Franziskaner am 14. Juli 1956 in Kraljevo-Sutjesci   und am 2. August 1964 und die ewigen Gelübde hat am 2. August 1964 wurde er in Široki Brijeg zum Priester geweiht. Als Priester versah er den Seelsorgedienst in Posušje, in Tomislavgrad, in Frohnleiten (Österreich), in Čerin, in Šuici, in Singen (Deutschland) in Vitina, Gradnić, in Frauenfeld (Schweiz) und in Medjugorje. Der Tod hat ihn als Pfarrvikar in Tomislavgrad ereilt. Von 1978  bis 1985 war er auch Guardian in Tomislavgrad, wo er von Grund auf die Basilika renovierte. Die hl. Seelenmesse für den Verstorbenen wird am 11. Februar 2014 um 13 Uhr in der Kirche in Tomislavgrad gefeiert, danach ist die Einsegnung und das Begräbnis im Friedhof Karalul.

 

Objavljeno: 10.02.2014.

Der wichtigste Weg geht über Medjugorje

Clemens aus Martinique kam zum ersten Mal mit einer Pilgergruppe aus Frankreich nach Medjugorje. Von Medjugorje hat er schon vor langem gehört, er wollte schon früher kommen, aber immer gab es Schwierigkeiten, die das verhinderten. Er sagt, Medjugorje ist in der ganzen Welt bekannt: „Es gibt einen Radiosender mit Namen Radio St. Louis. Das ist ein religiöser Sender in dem viel über Medjugorje gesprochen wird und daher kennt man nun diesen Ort namens Medjugorje. Ich möchte mich bei den Menschen in Medjugorje bedanken, bei den Menschen dieses Fleckchens Erde, dass sie die Pilger so aufnehmen, sie bereiten immer mehr Möglichkeiten, Pilger aufzunehmen, denn das ist der einzige Ort, an dem wir mit der seligen Jungfrau Maria, der Mutter Jesu, sprechen können. Sie gibt uns herrliche Botschaften für unsere Zeit und das ist Frieden. Wenn alle uns alle Unannehmlichkeiten befallen, Friede und Liebe bleiben uns dennoch.“ Sagte Clemens und fügt noch hinzu, dass die Botschaften der Königin des Friedens leicht zu leben sind, wenn man sich Ihrem Herzen überlässt, damit uns die Gottesmutter führen kann: „Medjugorje gibt uns das Gefühl des Friedens. Ich habe besondere Hochachtung, wenn ich Menschen sehe, die den Rosenkranz beten und auch euch gegenüber, die ihr uns aufnehmt. Halten wir diesen Geiste aufrecht, denn der Böse möchte seine Finger überall mit einflechten. Halten wir uns an  Liebe und  Frieden. Jeder Erscheinungsort hinterlässt eine gewisse Empfindung, dieser Ort hier gibt uns Frieden“. 

Objavljeno: 06.02.2014.

„In Medjugorje begeisterte mich die große Zahl von Jugendlichen“

Josip Petričić, Mitglied der Salesianer Provinz vom hl. Johannes Don Bosco, ist oft als Pilger in Medjugorje. Er ist 25 Jahre alt, kommt aus Zagreb und hat die Mittelschule für Graphiker absolviert. Schon als kleiner Junge wollte  er Priester werden, denn sein Onkel ist Priester: „Im Sommer ging ich mit ihm als Helfer, das hat mich begeistert, anderen zu helfen bereitete mir eine große Freude. Das war die erste Glut, die mich bewog, Priester zu werden. Ich wusste aber nicht, welchem Orden ich beitreten soll. Ich eröffnete meinem Onkel diesen meinen Wunsch und er bestätigte mir, dass er schon lange meine Berufung spüre. Er empfahl mir die Salesianer, von denen ich damals zum ersten Mal gehört hatte.“ So erzählte der Medjugorje-Pilger und setzte noch hinzu, dass er als Alumne des Priesterseminars zum ersten Mal nach Medjugorje gekommen war. Ich war begeistert, als wir in der Nacht auf den Erscheinungsberg gingen. Ich war auch von der großen Zahl der Jugendlichen überrascht, die den Herrn suchten und sie fanden Ihn auch hier. Eine Art familiäres Klima entstand unter uns und unter allen Pilgern. Es gab keinen Unterschied in den Nationalitäten, wir waren alle eine Einheit.“

Objavljeno: 04.02.2014.